Die Kontakte zu pf/buy-in/pokeraction herzustellen ist kein Problem. Bei einer Online-Petition bringt man auch ganz schnell sehr viele Unterschriften zusammen. Nur ist eine Online-Petition nichts verbindliches, sondern nur eine Art symbolischer Akt. Wenn man in der Politik etwas bewirken soll, muss man schon richtige Unterschriften sammeln. Da gibt es mehrere Wege (Motion, Petition, ...). Am einfachsten geht es aber, wenn man einen Parlamentarierer hat, der unter den Kollegen lobbiiert. Vielleicht könnte man aber mit einer Online-Petition starten und dann schauen, wer dieses Anliegen aufnehmen würde. Ansonsten müsste man die richtigen Unterschriften z.B. über Pokerveranstalter sammeln.
Nur Leute...: Es reicht nicht, wenn man einfach Unterschriften sammelt mit dem Moto "wir wollen weiter Online Poker spielen". Schlussendlich geht es um Gesetze und da muss man schon wissen, wie der richtige Weg und das entsprechende Vorgehen ist. Im Moment ist das ganze eine "Studie zur Überprüfung der Lockerung" (wobei es ja nicht die Lockerung, sondern die flankierenden Massnahmen mit den Einschränkungen ist, was uns ärgert).
-- Attila
Hier noch einpaar Links:
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