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Gedanken zum Bankrollmanagement für Winning Player
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ceRn Offline
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Beitrag #21
 
ok danke, dann bleibe ich beim HU noch auf 5$ und bei den 1-table steig ich eins auf
03-26-2007 02:43 PM
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Fabo360 Offline
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Beitrag #22
 
tron schrieb:bei SnGs solltest du mind. 30 Buy-Ins haben (als unterste Grenze), 50 sind besser.

in den höheren levels oder wenn du davon leben willst, solltest du 100 buy-ins haben.

spiele höhere buy-ins, wenn du für das dortige level etwa 35 buy-ins hast. (es kann auch etwas weniger sein, musst aber sehr rasch wieder absteigen wenns ned klappt und es hängt auch davon ab, was für ein levelsprung es ist [wenn ich auf PS von den 6.50 auf die 16er wechseln will, ist das ein relativ grosser sprung])

...also ich bin da relativ konservativ...da ich immer mindestens 3 SnG gleichzeitig spiele, habe ich eine Bankroll von etwa 150 buyins...fühl mich einfach am wohlsten so...
03-26-2007 03:46 PM
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tron Offline
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Beitrag #23
 
Zitat:...also ich bin da relativ konservativ...da ich immer mindestens 3 SnG gleichzeitig spiele, habe ich eine Bankroll von etwa 150 buyins...fühl mich einfach am wohlsten so...

klar, wohlfühlen ist wichtig. aber nur, weil du multitablest, ändern sich die bankrollanforderungen nicht. jedenfalls nicht, solange du durch das multitablen nicht massiv schlechter spielst wie beim singletablen (was aber ja sowieso kaum der fall ist und bei 4-6 SnGs auch kein grosses problem sein sollte mit ein bisschen übung).

jeder solls so machen, wie es ihm passt! aber nur weil du 3 SnGs gleichzeitig spielst, ändert sich nichts an den BR-anforderungen. finde 150 buy-ins schon gerade sehr konservativ.
03-26-2007 04:32 PM
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el_bandito Offline
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Beitrag #24
 
Sehr konservativ?

Konservativer gehts wohl kaum! Aber jedem das seine!!! Solange du gewinnst ist es ja eigentlich mehr oder weniger egal!!!

Never smoke in bed or while playing poker.
Ernest Hemingway (1899-1961)
03-26-2007 07:03 PM
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Fabo360 Offline
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Beitrag #25
 
tron schrieb:finde 150 buy-ins schon gerade sehr konservativ.
...du hast schon recht, das ding ist vielleicht auch, wenn ichs mir so überleg, dass ich ein wenig mit dem Sprung auf das nächste limit zögere...momentan spiele ich 16$ stt-sng auf stars, und irgendwie hab ich das gefühl, dass der skill wesentlich höher ist auf den 25$ games...allgemein ist der skill-level auf den einzelnen limits auch recht tageszeitabhängig, also ich hab das gefühl das 16$ sng um 24h schweizer zeit am freitag abend ist extrem fishy...etwa zu vergleichen mit einem 6$ am mittag 12h an einem montag
03-26-2007 07:23 PM
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tron Offline
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Beitrag #26
 
ich denke, der skillunterschied zwischen 16$ und 27$ turbos auf stars ist ziemlich minim. der sprung auf die 60er ist dann aber wieder relativ hoch.

verschiedene gute SnG Spieler auf 2+2 (welche nicht in USA leben) sind der meinung, dass auf Partypoker das SnG niveau massiv tiefer ist (100er SnGs auf PP haben tieferes niveau als die 27er auf Pokerstars). kann das momentan nicht kommentieren, lange nicht mehr auf partypoker gespielt, aber muss wohl mal wieder wechseln.

aber auch wenn du nicht fix auf die 27er wechseln willst: nimm doch mindestens shots. spiel dein 3er oder 4er oder 6er sets zur hälfte mit 27ern und zur hälfte mit 16ern. oder mach ein set 27er und dann ein 16er. halt was in diese richtung.
03-26-2007 07:42 PM
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Paxinor Offline
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Beitrag #27
 
el_bandito schrieb:Sehr konservativ?

Konservativer gehts wohl kaum! Aber jedem das seine!!! Solange du gewinnst ist es ja eigentlich mehr oder weniger egal!!!

eben nicht...

ich habe ja oben bewiesen das es nicht annähernd egal ist sondern ABSOLUT ESSENTIELL wie man sein bankrollmanagement wählt auf seine bankrollwachstumsrate...

wenn man kein wertorientiertes poker spielt und nur für den fun meinetwegen

aber ich halte es für einen riesen witz in der jetztigen poker "wissenschaft" das man solange man sein geld am tisch hat risikoneutral spielt, aber beim bankrollmanagement risikoaverser ist...

ich werde jetzt meine theorie noch verfeinern (was passiert wenn man sich in der winningrange irrt etc.)

aber ich halte bankrollmanagement wie es jetzt betrieben wird (entweder sinnlos konservativ oder dann emotional basiertes shottaking, das möglicherweise gerade einigermassen optimal gewählt ist) für absolut obsolet...

mir ist es ein absolutes rätsel im nachinein warum niemand schon auf sowas gekommen ist...

dabei ist das kelly kriterion wirklich ein konzept das weit verbreitet ist

"also wie gesagt, ich war damals anfang 20 und ziemlich gut aussehend" - oh__mygod
03-26-2007 10:09 PM
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el_bandito Offline
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Beitrag #28
 
Ich spiel immer mit dem ganzen Kapital!!! Big Grin

(Sollte ein Witz sein)

Mir musst du so was nicht erzaelen...

Bin aber auf deine Theorie gespannt. Da ich auf FullTilt anfangen moechte, werde ich deine evt. mal fuer dich von anfang an testen.
Da siehst du, wie ich die mein Geld anvertraue. Geht es in die Hose, so wirst du gesteinigt Big Grin Big Grin Big Grin

Never smoke in bed or while playing poker.
Ernest Hemingway (1899-1961)
03-26-2007 11:49 PM
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Ayal Offline
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Beitrag #29
Re: Gedanken zum Bankrollmanagement für Winning Player
Paxinor schrieb:NL5 200 (für 40 stacks)
NL10 220 2 stacks zusätzlich
NL25 322 4 stacks zusätzlich
NL50 383 1 stack zusätzlich
NL 100 812 5 stacks zusätzlich
NL 200 2k
NL 400 7k...

muss man diese zahlen wie folgt interpretieren :oops: ?
bei NL 5 muss man 40 buy ins haben
bei NL 10 muss man 22 buy ins haben
bei NL 25 muss man 13 buy ins haben
bei NL 50 muss man 8 buy ins haben
bei NL 100 muss man 8.12 buy ins haben
bei NL 200 muss man 10 buy ins haben
bei NL 400 muss man ca. 18 buy ins haben ???

wie bist du auf diese zahlen gekommen?
03-27-2007 07:43 AM
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Paxinor Offline
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Beitrag #30
 
@pokaplaya

ich hab ja die theorie beschrieben... die rechnungen sind formeln, die simulation ebenfalls

du findest alles im file das ich gepostet habe...

"also wie gesagt, ich war damals anfang 20 und ziemlich gut aussehend" - oh__mygod
03-27-2007 02:09 PM
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