Dumm ist es wahrscheinlich eher von den Casinos, dass es nicht eines gibt, dass diese Poker"sache" ernsthaft aufzieht (da es ja keine privaten Anbieter mehr gibt, aber nach wie vor eine grosse Nachfrage besteht.. Natürlich ist Poker weniger profitabel für Sie als die Automaten. Aber die zusätlichen Ressourcen, die Sie für das Pokern brauchen (Platz, Personal) müssten sie nur kostendeckend (mit Rake und Casinoeintritt) betreiben, was imo möglich ist. Und wenn dann die ganzen Live-Pokeraddicts (welche sicher anfällig auf alle möglichen Arten von gambeln sind, wie z.B. Automaten) werden diese Leute vor, in den Pausen und nach den Turnieren auch Automaten und andere Sachen zocken... Auch werden diese Leute Ess- und Trinkwaren konsumieren. Aber eben: just my 2 cents.
In Bern ist es momentan so, dass die Turniere (max. 2 Tische) immer restlos (bereits am Tag zuvor meistens) voll sind. Sie haben zusätzlich 1 Pokertisch an dem meistens 1 Cashgame läuft. Am Wochenende denke ich könnte man immer eig. auch einen 2. Tisch öffnen von der Nachfrage her.<br /><br />-- Beitrag erweitert: 16.06.2011, 14:34 -- <br /><br />LOL äääääääääääääääät einige Sätze. Ging ein bisschen schnell beim tippen.
nach Live-Pokeraddicts müsste es weitergehen mit: schon da sind um ein Tourney zu zocken,
Hermann Pascha bei der EPT Saalbach auf die Frage, wieso er am Ende von Tag 1 nur noch wenige Chips habe, obwohl er zwischenzeitlich Chipleader war:
"Mit meiner Spielweise musst du eben zuverlässig treffen"
