es gibt auch noch das black book, hab mir alle 3 bestellt
hab jedoch schon mehrere bücher gelesen zb. hoh 1-3 - d.h. evtl. sind dann die farbigen bücher oben eher ne wiederholung, weiss aber nicht was da genau drin steht (ob für anfänger oder nicht)
Also little blue book ist etwa wie ein "mini-Harrington-on-Holdem III". Phil Gordon gibt darin (angeblich) erlebte Spielbeispiele...ist recht flüssig zu lesen und Gordon erklärt auch zum Teil die in little green book genannten Konzepte am Beispiel.
Mein Fazit: leichte, unterhaltsame Lektüre, aber nicht essentiell wichtig
Zu little black book weiss ich nichts, vielleicht offenbart Gordon darin seine satanischen Neigungen :twisted:
Fabo360 schrieb:Mein Fazit: leichte, unterhaltsame Lektüre, aber nicht essentiell wichtig
gehört auf jedes Poker-Klo!!
Ob Gordon die Hände wirklioch so erlebt/gespielt hat, sei mal dahingestellt. Finde aber seine Überlegungen sind ziemlich gut. Gute Anleitungen wie man aus einer Hand das Maximum herausholt oder eben nur das Minimum verliert.
ja, ich hab das little blue book jetzt auch durchgelesen (meistens während der längeren wc-sitzungen :wink: )
dieses buch wendet die theorie aus dem green book an. phil's überlegungen sind nachvollziehbar. aber im vergleich zu harrington vol. 3 könnten seine analysen durchaus noch detaillierter sein.
black book ist, soviel ich weiss, das erste buch von phil gordon, auch bekannt unter dem namen: poker the real deal.
little blue buch flüssig zu lesen aber nicht extrem hilfreich:
Buch ist unterteilt in: cash game, early/middle/late/final table in MTT, S&G und Satelite-Turneiren
er schildert hände aus seiner laufbahn; pro hand eine kurze schilderung, wo diese stattfand und wer am tisch sass (bsp: 500usd buy in turnier im casino xy, middle stage). dann sieht man ne grafik mit sitzanordnung und chipverteilung und seine 2 holekarten.
dann steht, wieviel er zu bringen hat und was die pot odds sind.
im nächsten schritt schreibt er seine überlegungen, ob er nun raisen/folden/callen soll und fragt: "what would you do?"
dann kommt die aufklärung, wie und wieso er so gehandelt hat. Dann sieht man den flop... etc. etc.
im allgemeinen keine hochstehende lektüre, vorallem, weil aufgefallen ist, dass in vielen händen er der agressor ist und selten auf reraises gestossen ist (vorallem preflops nicht!).
also, ich bestelle jetzt mal die
Dreier-Box
da ich noch kein Poker-Buch gelesen habe werde ich sicher bei allen drei etwas dazu lernen.
schaden kann es ja nichts.
danke für eure Antworten
es gibt sicherlich bessere bücher... werde nun keines mehr von gordon bestellen.
hab nun das grüne und das blaue (fast fertig) gelesen. das grüne ist noch akzeptabel (man lernt nicht poker spielen sondern nur seine gedankengänge, die er macht).
hmmm...das grüne wird doch überall als das ideale Buch für NL-Anfänger bezeichnet.
RoteMoudi schrieb:hmmm...das grüne wird doch überall als das ideale Buch für NL-Anfänger bezeichnet.
ist meiner meinung nach abhängig, wo du anfangen willst: für LIMIT hilfts überhaupt nichts. für cash game meiner meinung nach auch nicht.
es ist wie gesagt kein buch, dass dir tips gibt, sondern beschreibt nur, wie PHIL GORDON seine hände spielt (zu 90 %... den rest kann man irgendwie verwerten). es ist nicht grundlegend schlecht, aber es gibt sicherlich bessere bücher. der vorteil ist, dass man es wirklich sehr schnell gelesen hat.
Paxinor schrieb:es gibt welche...
sind alle scheisse
das englisch in den büchern ist simpel und sollte mit sekenglisch durchaus meisterbar sein
und wenn nicht tuts dir gut englisch zu lernen 
Ich hoffe du hast recht
.
Bin eigentlich dem English immer aus dem Weg gegangen und sobald es ein Wahlfach wurde ausgelassen.
Seit ich pokere bereue ich diesen Schritt. Nicht mal mein Franz hilft mir hier weiter.
Aber das Verständnis geht einigermassen. Werde jedoch sehr viel im Dic nachsehen müssen aber wird mir gut tun!