12-30-2006, 06:56 PM
Hallo Leute,
Bei Phil Gordon stiess ich auf eine interassenten Beitrag mit dem Namen "Preflop-Domination"; Bd 1. S. 44:
Gordon führt ein paar Beispiele von Händen an, die im Preflop dominieren oder eben nicht.
Er erläutert die Beispiele mit Zahlen. Vergleiche ich jedoch die Zahlen mit der Stärke von Gewinnwahrscheinlichkeitszahlen von sämtlichen Start-Händen, kann ich die Zahlen von Phil Gorden überhaupt nicht nachvollziehen.
Beispiele sind:
A, K (o) dominiert Q, J (o) in 65% der Fälle
Laut Gordon hat 8, 7 (s) eine Gewinnchance von
35% gegen Hände wie A-K, A-Q, K-K, A-A, A-Q.
A-J (o) hingegen hat nur eine Gewinnchance von
25,7% gegen dieselben Hände.
Frage also: Kann man diese Chancen analog zu den Beispielen von Phil Gordon irgendwie berechnen, oder gibt's irgendwo Statistiken?
Wie gesagt, diese Zahlen wiedersprechen meinem
eigenen bisherigen Wissen.
Wo liegt die Crux?
Grüsse und einen schönen
Silvester an alle Gambler,
Greenhorn
Bei Phil Gordon stiess ich auf eine interassenten Beitrag mit dem Namen "Preflop-Domination"; Bd 1. S. 44:
Gordon führt ein paar Beispiele von Händen an, die im Preflop dominieren oder eben nicht.
Er erläutert die Beispiele mit Zahlen. Vergleiche ich jedoch die Zahlen mit der Stärke von Gewinnwahrscheinlichkeitszahlen von sämtlichen Start-Händen, kann ich die Zahlen von Phil Gorden überhaupt nicht nachvollziehen.
Beispiele sind:
A, K (o) dominiert Q, J (o) in 65% der Fälle
Laut Gordon hat 8, 7 (s) eine Gewinnchance von
35% gegen Hände wie A-K, A-Q, K-K, A-A, A-Q.
A-J (o) hingegen hat nur eine Gewinnchance von
25,7% gegen dieselben Hände.
Frage also: Kann man diese Chancen analog zu den Beispielen von Phil Gordon irgendwie berechnen, oder gibt's irgendwo Statistiken?
Wie gesagt, diese Zahlen wiedersprechen meinem
eigenen bisherigen Wissen.
Wo liegt die Crux?
Grüsse und einen schönen
Silvester an alle Gambler,
Greenhorn