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Mathematik oder Bauchgefühl? - Druckversion

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- River - 11-10-2006 12:01 AM

Vielen Dank für die vielen Antworten.. Ich werde mir wohl ein besseres Poker Buch zulegen müssen Wink

Gute Nacht Zusammen


- Grandmaster Flush - 11-11-2006 01:48 AM

also bei mir ist das etwa 50:50. pot odds, implied odds, erwartungswerte, usw. finde ich schon extrem wichtig. aber manchmal mach ich natürlich auch calls, die nicht den odds entsprechen (wenn ich den "read" habe 8+) )

was auch noch ganz gut ist fürs pokern, ist die spieltheorie! viele poker pros sind auch game theory experten (z.b. paul philipps).


- tron - 11-11-2006 02:02 AM

hängt imho massiv von der situation ab. die mathematik kommt ja meistens nur bei draws ins spiel oder bei all-in-calls. das meiste andere ist read-abhängig und somit bauchgefühl. bei draws spiele ich ziemlich mathe-abhängig, weil mein bauchgefühl mir ned gross sagen kann, ob nun die gewünschte karte noch kommt oder ned. und ohne mathe macht man hier einfach fehler (entweder man zahlt zu viel fürs drawen oder man foldet, obwohl die pot odds stimmen würden).

klar, in einer gewissen form ist immer mathematik dabei (im pot sind 10.-, also mache ich ne continuation bet von 5.-; oder BB ist .50, also raise ich 3xBB, also 1.50), aber das zähle ich nur beschränkt unter mathematik :-)