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Beobachter - Kritischer Artikel zu Poker und Spielsucht - Druckversion

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Re: Beobachter - Kritischer Artikel zu Poker und Spielsucht - Paxinor - 06-26-2008 05:46 PM

wenn man bedenkt dass schätzungsweise 80-90% im internet losing player sind, dann ist eigentlich schon relativ erschreckend wieviele Leute ihr Geld verspielen...

Ich mein ob jemand süchtig ist oder nicht, ist ja fliessend, aber ich denke niemand will mit Poker Geld verlieren, trotzdem tuns 80-90%... Und wieviele von denen sagen: hey mir ist es egal ich hab fun und dafür bin ich bereit 20 bucks die stunde zu bezahlen?

der Witz ist doch, das Poker von der fehleinschätzung und täuschbarkeit der Spieler lebt.... was nun genau "sucht" oder eben nicht ist, ist doch egal... aber passieren unvorhergesehene verluste en masse..

armis gewinne hat irgendjemand doppelt und dreifach bezahlt wegen dem rake


Re: Beobachter - Kritischer Artikel zu Poker und Spielsucht - Chesselflicker - 06-26-2008 11:57 PM

Paxinor schrieb:wenn man bedenkt dass schätzungsweise 80-90% im internet losing player sind, dann ist eigentlich schon relativ erschreckend wieviele Leute ihr Geld verspielen...

Ich mein ob jemand süchtig ist oder nicht, ist ja fliessend, aber ich denke niemand will mit Poker Geld verlieren, trotzdem tuns 80-90%... Und wieviele von denen sagen: hey mir ist es egal ich hab fun und dafür bin ich bereit 20 bucks die stunde zu bezahlen?

der Witz ist doch, das Poker von der fehleinschätzung und täuschbarkeit der Spieler lebt.... was nun genau "sucht" oder eben nicht ist, ist doch egal... aber passieren unvorhergesehene verluste en masse..

armis gewinne hat irgendjemand doppelt und dreifach bezahlt wegen dem rake

ja poker gibt den menschen die illusion ohne grossen aufwand und wissen sowie harter arbeit vom tellerwäscher zum millionär zu werden (einigen wenigen ist dies ja auch gelungen bsp. chris moneymaker)....die hoffnung stirbt zuletzt...es ist nicht immer so dass sich die einen an den anderen bereichern (siehe börse, wirtschaft, sämtliche tägliche geschäfte).... poker ist zumindest ein faires spiel bei welchem alle die gleichen möglichkeiten besitzen.....


Re: Beobachter - Kritischer Artikel zu Poker und Spielsucht - armi94 - 06-27-2008 06:21 PM

@Tx
Gut, ich mein ob ich nem Spielsüchtigen das Geld abnehme oder einem hart arbeitenden Bauern der seine Familie ernähren sollte, was macht das für nen Unterschied? Es ist imo beides gleich schlimm. Mit dem muss man halt leben.


Re: Beobachter - Kritischer Artikel zu Poker und Spielsucht - runnergod - 06-27-2008 08:46 PM

Ich glaube der Autor dieses Berichtes ist ein Ex-Pokersuchti.
Mit diesem Bericht hat er seine Sucht geschlagen!! Ich gratuliere!!

(Hoffe er liest meinen Beitrag....)

Apropos:
Da ich sehr interessiert an Biochemie und psychotischen Erlebnisse bin, kann ich euch versichern, dass man beim Pokern in seinem Limit, weniger Endophin ausschüttet als beim Genuss eines Bieres...
Alle die Pokersüchtig werden sind etwa gleich schuld wie ein Heroinjunkie....
Wir sollten alle froh darum sein dasses so viele Idioten auf diesem Planet gibt :mrgreen: :mrgreen:

Grosse Geldgewinne können einem schon berauschen, aber dies geschieht wohl nur an Turnieren. Und dann ist das Geld schon über Tisch... (Man spielt sonst ja in seinem Limit, ich glaube kaum dass einer vor Freude aus den Latschen kippt wenn er ein Stack up ist...)

Bevor ich vom Pokern high werde fallen mir die Augen aus.... Leider :'(


Re: Beobachter - Kritischer Artikel zu Poker und Spielsucht - Tx - 06-27-2008 08:51 PM

Also ich denke, es macht schon einen Unterschied, ob man gegen einen Spielsüchtigen spielt oder einfach einen schlechten Spieler, der sich aber im Griff hat. Und zwar genau deswegen, weil Letzterer sich im Griff hat und aufhört, wenn die finanziellen Verluste für ihn untragbar werden.

@ Paxinor

Zitat:Ich mein ob jemand süchtig ist oder nicht, ist ja fliessend, aber ich denke niemand will mit Poker Geld verlieren, trotzdem tuns 80-90%... Und wieviele von denen sagen: hey mir ist es egal ich hab fun und dafür bin ich bereit 20 bucks die stunde zu bezahlen?

Also ich kenne schon einige Leute, die einfach mal am Abend etwas pokern 'just for fun'. Die wissen genau, dass sie nicht besonders gute Spieler sind, aber wollen etwas Unterhaltung und Entspannung, denen ist es auch egal, wenn sie insgesamt Geld damit verlieren. Die sehen das halt als Ausgabe an, wie sie im Ausgang eben auch vielleicht 100-200.- liegen lassen würden. Übrigens habe ich selbst das früher auch so gesehen, als ich noch kein Winning Player war.

Wie würdet ihr die Zusammensetzung der Spieler denn im Live-Poker einschätzen (habe selbst nur sehr wenig Live-Poker Erfahrung, aber der Beobachter bezog sich ja vor allem auch darauf)?


Re: Beobachter - Kritischer Artikel zu Poker und Spielsucht - Tx - 06-27-2008 08:54 PM

@ runnergod

Mit der Biochemie hast Du wohl recht, ich war also auch noch nie wirklich berauscht vom Pokern... das wäre noch ein Punkt zum Ergänzen in meiner Kritik des Artikels, auch hier wurde übertrieben.

Zitat:Alle die Pokersüchtig werden sind etwa gleich schuld wie ein Heroinjunkie....
Wir sollten alle froh darum sein dasses so viele Idioten auf diesem Planet gibt

Der (moralische) Unterschied ist aber wohl der, dass wir von Heroinsüchtigen nicht direkt profitieren... ausser, wir wären Drogendealer, was hier wohl die Wenigsten sind, nehme ich mal an. :wink:


Re: Beobachter - Kritischer Artikel zu Poker und Spielsucht - armi94 - 06-27-2008 09:25 PM

Ja gut, ich mein wenn ein Spielsüchtiger live mit dir am Tisch sitzt und dier tausende Franken ''schenkt'', hörst du dann auf zu spielen? Wenn du nicht von ihm gewinnst, machts jemand anderes.

Zu Spielsüchtigen beim Poker hab ich in meiner Maturaarbeit auch einiges geschrieben. Dieses Statement hab ich unter anderem als Quelle aufgeführt:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.pokerakademie.com/index.php?id=71">http://www.pokerakademie.com/index.php?id=71</a><!-- m -->


Re: Beobachter - Kritischer Artikel zu Poker und Spielsucht - runnergod - 06-27-2008 09:48 PM

Tx schrieb:@ runnergod

Mit der Biochemie hast Du wohl recht, ich war also auch noch nie wirklich berauscht vom Pokern... das wäre noch ein Punkt zum Ergänzen in meiner Kritik des Artikels, auch hier wurde übertrieben.

Zitat:Alle die Pokersüchtig werden sind etwa gleich schuld wie ein Heroinjunkie....
Wir sollten alle froh darum sein dasses so viele Idioten auf diesem Planet gibt

Der (moralische) Unterschied ist aber wohl der, dass wir von Heroinsüchtigen nicht direkt profitieren... ausser, wir wären Drogendealer, was hier wohl die Wenigsten sind, nehme ich mal an. :wink:

Ein Heroinjunkie hat sehr wohl einen Profit, wenn auch nur für kurze Zeit Wink
Heroin ist ein sehr Endophin ähnlicher Stoff. Endophin ist die Basis des Lebens, das was jeder anstrebt. GLÜCKLICHSEIN!! Ein Heroinjunkie wird früher oder später am "Glücklichsein" sterben. Denn das Heroin baut sich in sein Nervensystem und damit in die Psyche ein... Der Stoffwechsel geht zugrunde, der Körper kann sich immer weniger eigenes Endophin beschaffen ect...

Es gibt bekanntlich Substanzen, unter anderem auch Nikotin, die eine psychische Abhängigkeit verursachen können. Dies sind alle Substanzen die Endophin ausschütten. Eigentlich nur eine Substanz welche die Endophin Abgabe provoziert.

Um nun eine Verbindung zum Artikel zu schaffen, es kann tatsächlich vorkommen das ein Pokerspieler (habe ich vorher verschwiegen Tongue ), eine psychische Abhängigkeit zu Poker entwickelt. Dies allerdings nur unter der Voraussetzung das der besagte Süchtige, ein Trauma ( Gabe) besitzt, welches ein bestimmter Endophin-Provozierender Stoff ausschüttet.

Das heisst wenn die besagte Person pokert, fühlt sie sich an ein traumatisches Erlebnis erinnert, was zu Glücksgefühlen führt.

Allerdings ist auch hier die Person selber schuld, denn durch das Pokerspielen wird ein prägendes Erlebnis unterbewusst verdrängt. Man könnte sich auch seinen Problemen stellen, falls das zu schwer ist, das pokern lassen Tongue

Es kann natürlich auch sein das dass Trauma durch das pokern entstanden ist. Auch die sind blöd.

Ich finde pokern sollte NIE verboten werden. Es ist eine der einzigen Möglichkeiten auf dem Planet die Dummheit der Mitmenschen zu seinem Vorteil zu nutzen. Nieder mit den Sozialkritiker die uns das nehmen wollen!


Re: Beobachter - Kritischer Artikel zu Poker und Spielsucht - Paxinor - 06-28-2008 12:12 AM

lol wer glaubt eine sucht sei primär körperlich.

Es geht doch darum, das Leute spielen die nicht abschätzen können ob sie überhaupt verlieren oder gewinnen und dazu gehören rein statistisch auch etwa die hälfte der spieler die hier sich melden

@ runnergod: ich bin ja auch für die eigenverantwortung der menschen etc. aber was du hier erzählst ist imo rel. undifferenziert.

Ich mein es geht doch darum, das nicht jeder das Spiel checkt und somit er auch nicht allzuviel dafür kann wenn er sein geld verspielt, weil er nicht weiss was stochastik ist, an glück glaubt etc. glücksspieler glauben sie können gewinnen auf lange frist und das hat nur sehr sekundär mit endophinen zu tun. Er ist schlichtweg zu dumm. Er ist nicht gebildet genug etc. und kann es nicht erfassen.

Ich sehe nicht ein, das es per se toll sein soll, Leute die nicht wissen was sie tun, ihnen Geld wegzunehmen, das ihnen wohl mehr wert ist als mir, da sie vermutlich assoziale Mongos sind.

Der Staat hat nunmal die Rolle der Kontrollfunktion und seine aufgabe ist es zu versuchen zu verhindern das niemand blind ins verderben rennt.

Ich hoffe für die Votierenden, das sie nicht gegen den Finanzmarkt wettern nach dieser Krise, weil schlussendlich ist es das exakt selbe szenario, leute haben sich unwissentlich in situationen begeben wo sie einfach keine chance haben weil sie halt nicht mal wirklich gecheckt haben in was sie da investieren. Dort rufen auch alle nach kontrollen etc. etc.

Poker ist noch bedeutend schlimmer da es grundsätzlich -EV ist. Ich versteh nicht wie die Leute hier einfach zur kompromislosen legalisierung aufrufen können, weil dann könnten wir eigentlich den Staat direkt abschaffen, wenn wir das Konzept auf alles ausweiten. (nicht das ich nur annähernd links wär, aber gewisse Funktionen sollte der Staat auch ausüben) Es ist einfach zu sagen aus der sicht des stärkeren...

Das Problem ist an Poker das niemand über das Spiel informiert ist. Und solange niemand checkt welche Eigenschaften dieses Spiel hat, sollte es auch nicht einfach so für alle zugänglich sein... Niemand von euch kann mir angeben, dass ihr Varianz von Poker wirklich versteht nach euren lächerlichen 150-300k Händen und wenn ich mal so arrogant ein darf eurem lächerlichen Wissen über Stochastik. (Ihr könnt euch sonst mal auf twoplustwo den graph des typen reinziehen der 80 stacks unter EV performt über 80k hände)

die Quintesenz ist die: Wenn es stimmen würde das die grosse Anzahl an Spielern sich bewusst ist über allfällige Verluste, warum gibt es dann nicht ein reges Spiel um Geld bei spielen vollständiger Information wie Schach, Mühle oder sowas? richtig... weil niemand geld investiert um einfach zu spielen... sondern um zu gewinnen.

Ich sage nicht oh ja hört auf zu pokern um die Menschheit zu schonen etc. aber man sollte schon ein wenig kritisch nachdenken

Aber es gibt einen unterschied zwischen dummheit und unwissenheit. Ich kann einem blitzgescheiten erfolgreichen Manager irgend n bullshit über Poker erzählen und dann gegen ihn spielen und ihn abzocken das ist UNWISSEN. Ich könnte ihm was über schach erzählen und genau einmal gegen ihn Schach spielen. Er wird merken, dass er schlechter ist, wenn er nochmals antritt ist es DUMMHEIT

und wenn leute wegen unwissenheit und nicht wegen dummheit ins verderben rennen ist das imo nicht ok. Und über Poker ist es nicht gerade einfach, wirklich korrektes wissen zu finden, da ja alle meinen man hätte es nach 2 Büchern gecheckt...

Es scheint einen riesigen Unterschied zu geben zwischen Poker und anderen Spielen, der die sehr negative Eigenschaft hat, Leuten das Geld aus der tasche zu ziehen. Und offensichtlich passiert dies Leuten, die sonst klug genug sind solchen Situationen aus dem weg zu gehen...


Re: Beobachter - Kritischer Artikel zu Poker und Spielsucht - runnergod - 06-28-2008 04:39 PM

Also, nur mal um es zu erwähnen....

ALLES was du in deinem Leben denkst, tust, und wahrnimmst, IST körperlich. Jeder deiner Gedanken ist eine Abfolge von biochemischen Mechanismen. Deine Psyche ist im Grunde genommen nur eine konkrete Abfolge von chemischen Reaktionen. Jedes Gefühl das du wahrnimmst, Liebe, Trauer, Hoffnung, GLÜCK, Neid usw... alles Chemie!

Theoretisch existiert kein Leben. Leben ist nur eine Metapher für 1'000'000 und aber Milliarden von chemischen Reakionen.

Eine Sucht ist IMMER körperlich! IMMER! Jeder Gedanke ist körperlich! Der beste Beweis dafür ist es wenn man einem Lebewesen ein Stück des Hirnes entfernt. Das Lebewesen wird nachher behindert sein, da nicht mehr alle Reaktionen in der produktivsten Reihenfolgen ablaufen können.
Ich verstehe deine Motivationen und Ansichten, dass du es falsch findest den *räusper* asozialen Mongos das Geld aus der Tasche zu ziehen. Versuche doch bitte auch meine Motivationen zu verstehen. Ich werde sie dir nun schildern:

Du hast natürlich Recht das ein dummer Mensch nichts dafür kann dass er Dumm ist. Ich bin davon überzeugt dass die meisten Menschen (über 95%) die Möglichkeit hätten sich auf eine intellektuelle Bahn zu begeben. Das einzige was sie daran hindert ist Ihre Vergangenheit, sprich Kindheit. Die Prägung. Aus einem jeweils spezifischen Grund blockieren viele Menschen Ihr denken. Verdrängung. Je dümmer man ist desto weniger denkt man d.h. desto mehr Verdrängt man . Seifenblasendenken, Traumvorstellungen usw... Ich habe schon bei vielen Menschen versucht ihr Netz zu entwirren, da ich die Gabe besitze nachvollziehen zu können was mein gegenüber denkt. Viele nerven- und energieaufwendige Stunden habe ich schon damit verbracht. Das Muster ist immer das gleiche:

1. Der Mensch hört zu, sieht ein und erkennt.
2. Der Mensch denkt nach, sieht ein, ergänzt.
3. Der Mensch stösst an seine Demonen, beginnt zu kämpfen.
4. Der Mensch wird von der frohlockenden Verdrängung angezogen. "Wieso denken wenn ich anders Glücklicher bin?"
5.1 Genesung (sehr sehr selten) oder: 5.2 Ich beginne Ihm aufzuzeigen dass er in ein Verdrängungsstadium fällt.
6. Es beginnt von vorne und wiederholt sich bis Punkt 5.1 eintritt ODER Punkt 7

7. Der Mensch erkennt dass er, solange ich an seiner Seite bin, immer wieder an seine Dämonen erinnert wird. Ich werde abgeschossen, verhasst, man will mich einfach loswerden.

( Habe ich zum Glück noch nie erlebt.: 8. Suizid)


Das wichtigste an dem ganzen ist, das ich ausser einer Ausnahme NIE die Person war die mit dem Ganzen dämlichen Psychospiel begonnen hatte. Die Leute begannen mir Ihre Probleme (besser ANSÄTZE derer) zu erzählen und ich habe geholfen.

Es kam eines Tages der Tag, an dem ich mich fragte: "Hey, wieso tust du dir das an, am Ende wirst du mit 93% Wahrscheinlichkeit verarscht !" ( 95% könnten klug sein, 2% sind es....) Ich habe auch ohne meinen Anhang von psychisch gestörten resp. DUMMEN MENSCHEN schon genug Dämonen. Nämlich Meine..

Ich habe keine Lust Tage, Stunden oder Sekunden MEINES wertvollen Lebens für irgendwelche IDIOTEN, die sich eh NIE ändern werden zu verschwenden. Ich habe Ihnen die Chance gegeben, sie haben sie verhöhnt. Ich definiere kurz IHNEN, etwa 7 von 15 Menschen die im Verlauf meines bisherigen Lebens eine wichtige Rolle gespielt haben. Menschen die mir wichtig sind, die mir etwas bedeuten. Ich ging durch die Hölle für jene, weil ich Ihnen helfen wollte. Es ist verdammt krass wenn man sich zur gleichen Zeit mit 3 verschiedenen Leben und Problemen befasst. Das eigene will man ja auch bestmöglich weiterentwickeln. Und am Ende, was hat man davon? Man verliert einen Menschen der einem wichtig ist. Wunderbar! Das habe ich mir gewünscht !!!!

Zusammengefasst:

Ich habe KEINERLEI HEMMUNGEN Menschen die Dümmer als ich sind auszunutzen.

Für mich ist die einzige mögliche Alternative Ihnen zu helfen. Was man dank meiner Prägung (nennt es DUMMHEIT xD ) vergessen kann.

In meinen Augen ist jemand wie du, Paxinor, der nicht hilft und nicht ausbeutet, jemand der ANGST vor einer Entscheidung hat. Denn nichts machen, aber deren Dummheit zu ertragen, würde mich umbringen. Ich beute bestmöglich aus, das heisst so dass sie es nicht begreifen oder mit *räusper* "moralisch korrekten" Methoden wie Poker oder Gambling (schon eher fraglich....).

Und noch etwas:

Paxionr, WIESO spielst du POKER? Wenn du von deiner Moral so überzeugt bist solltest du es nicht machen.

Darf ich eine Antwort formen? Weil du gut darin bist, du stichst darin in der Masse hervor. Du hebst dich aus den dummen heraus. Es gibt dir eine Bestätigung. SInd wir uns so verschieden ????


Fussnote: Poker heisst soviel wie Angelhaken. Seit froh dass es Dumme und Süchtige (Fishs) gibt, ohne sie wäre pokern nicht möglich.

Soviel meinerseits zum Thema Pokersucht!