die rechnung ist soweit recht unnütz da es nur zu diesem und genau diesem spielertyp passt, welchen wir jedoch erst im nachhinein kennen.
er traf die strasse übrigens auf dem river und bettete auf dem turn sein 2pair (JTo).
das problem hier sehe ich, dass ich den ausgang der hand, also auch wie crazy er spielt, bereits weiss und von daher eine rechnung aufgrund des spielers und nicht aufgrund der wahrscheinlichkeiten seiner hände erstellt habe.
ich habe dieses konzept von der ausrechnung des EV von sklansky übernommen und mir scheint es, dass er auch immer in etwa an nimmt wie oft der gegner callt.
vieleicht begreife ich einen entscheidenden punkt nicht und mache mich hier zum affen (:roll
, aber ich sehe einfach keinen allzugrossen unterschied zwischen meiner aufstellung und den rechnungen von sklansky.
gruss
PS: für die die mich verrückt halten dass ich mit einem mathestudenten über ein mathematisches thema argumentiere, ihr habt ja recht
EDIT: merke grad dass ich wärend dem schreiben total meine meinung geändert habe
werde mir deine antwort morgen nochmals in aller frische anschauen und begreifen :wink:
kann es eventuell sein dass du meine gedanken missverstehst oder bist du dir komplett im klaren? =)