für alle scheint die situation klar zu sein (war vielleicht ein frust-post
)
die
auf dem turn hat mir ehrlich gesagt absolut nicht gefallen und als er den 4.50$ bet gecalled hat, hatte ich das gefühl, dass er eine straight hat.
dann kommt auf dem river genau die karte, die ihm sicher kein flush ermöglicht und mir zugleich das top set gibt.
aber ich hatte immer noch das gefühl, dass ich die schlechtere hand halte, aber innerlich hatte ich natürlich gehofft, dass er ebenfalls ein set geflopped oder geturned hat.
was meint ihr, hätte ich da vielleicht weniger anspielen sollen auf dem river?
mein top set konnte ich nicht mehr folden, und hab gecalled.
er zeigte mir
, wie es tron vermutet hat. er hat also die ganze hand hindurch korrekt gespielt (mein potsize bet auf dem flop konnte er ohne zu zögern callen mit seinem straigt und flush draw).
andererseit kann ich natürlich preflop nicht viel mehr raisen, denn ein bisschen action will ich mit zwei Queens ja auch haben (obwohl ich langsam anderer meinung bin online, hatte mal eine phase, da hab ich mit Queens 8mal hintereinander verloren
)