Attila schrieb:Bei der ESBK geht es eben nicht um Blinds, Levels, Buy-ins oder anderst gesagt um spielbare Strukturen. Davon haben sie wohl keine Ahnung. Mike von Pokerhill hat mal die bewilligten Turniere analysiert und ist auf eine interessante Sache gestossen. Leider weiss ich die genauen Zahlen nicht mehr, aber die Feststellung war etwas so, dass pro X-Franken Buy-in, ein Spieler (durchschnittlich) X-Stunden im Spiel bleiben wird. Wieviel vom Buy-in als Rake einkassiert und wieviel ausbezahlt wird spielt dabei keine Rolle. Es geht nur um das Verhältnis Buy-in zu Spieldauer.
-- Attila
Das stimmt nicht.
Es gibt einen Minimum und Maximum %-Satz den du ausbezahlen musst, respektive darfst.
Ich kenne die %-Sätze jedoch nicht genau.
Das mit dem Verhältnis buy-in zu Spieldauer stimmt auch nicht.
Das buy-in wird von der ESBK nicht berücksichtigt.
Es geht um die Spieldauer. Die Startblinds im Verhältnis zur Erhöhungskadenz.
Die Höhe des buy-in ist nicht ausschlaggebend.