basco schrieb:Paxinor schrieb:finds trotzdem genial, ich hab das glück den mathematischen background zu haben durch studium,
das hab ich gemerkt :wink: - glaubst du mir demnach dass ich einen psychologischen hintergrund habe...?
ich kenne den psychologischen hintergrund von poker...
sehe aber den zusammenhang von psychologie und verteilungen von ergebnissen bei erwartungswerten mit varianzen nicht so ganz.
nur weil du jeden spieler bis auf das underhemd readen kannst, heisst das nicht das du den nichtmathematischen swings ausgesetzt bist, die durchs reine hinlegen der karten passiert...
meine erklärung ist unabhängig davon, was zwischen den spielern passiert. das bestimmt deine winningrate.
es gibt aber ein maximum von einer winningrange, die definiert ist durch die regeln des spiels. und es gibt die varianz. ebenfalls definiert durch die regeln des spiels.
diese ergibt verteilung von finanziellen ergebnissen ausserhalb des erwartungswert.
und wo kommt die psychologie hier rein?
klar du kannst sagen hey ich hab gut gespielt, ich hab sie im sack. aber das kannst du auch sagen mit -2 stacks am abend. weil das ist die varianz.
aber am finanziellen ergebniss kannst du erst nach 100k up hände etwas messen...