Quelle: Bluefirepoker.com
Seitdem der "Unlawful Internet Gambling Enforcement Act" in den USA im September 2006 eingeführt wurde, haben US-amerikanische Poker-Fans für ihre Interessen gekämpft. Die jüngste Initiative kommt von der Online Poker-Trainings-Seite Bluefirepoker.com, geführt von Phil "OMGClayAiken" Galfond. Die Seite fordert Präsident Obama, oder ein Mitglied des Kongresses heraus, ein Heads-Up gegen irgendeinen der Bluefire-Profis zu spielen um zu beweisen, dass es bei Poker ums Können geht. Bluefirepoker bietet dem Präsidenten oder dem Kongressmitglied $1.000.000 zu $1 in Preisgeld. Wenn der Präsident gewinnt, werden seine $1.000.000 an eine Wohltätigkeitsorganisation seiner Wahl gespendet.
Hier ist das Angebot, dass zu dem Heads-Up Match des Jahrhunderts führen könnte:
BLUEFIREPOKER.COM BIETET $1,000,000 UM ZU BEWEISEN DASS POKER KEIN GLÜCKSSPIEL IST
-- Angebot gilt für Präsident Obama und Mitglieder des US-Kongresses.
alle Gewinne kommen wohltätigen Zwecken zu.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=bEdJZLCZWQE[/youtube]
WASHINGTON, D.C. – (4. März 2009) – Während Kongressmitglied Barney Frank (D-MA), Vorsitzender des Finanz-Komitees, Gesetzesentwürfe vorbereitet, die sich mit den Ungereimtheiten im "Unlawful Internet Gambling Enforcement Act (UIGEA)" befassen, zeigt BluefirePoker.com (eine Poker-Training-Seite, die mit online-Videos arbeitet), aus welchem Holz sie geschnitzt ist - um zu beweisen, dass Poker kein Glücksspiel ist, sondern viel Können erfordert.
Die Jungs von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.BluefirePoker.com">http://www.BluefirePoker.com</a><!-- m --> bieten Präsident Obama oder einem Mitglied des Kongresses, die sich bereit erklären, ein Poker-Spiel gegen einen der BluefirePoker-Profis zu wagen und die Gewinne werden einer ausgewählten Wohltätigkeitsorganisation zugeführt. BluefirePoker.com will $1.000.000 zu $1 setzen, sollte entweder Präsident Obama oder irgendein Mitglied des Kongresses mitspielen. Die Debatte im Kongress konzentriert sich momentan darauf, ob Poker ein Glücksspiel ist oder nicht und davon hängt die Legalität von Online-Poker ab. Kein geistig Fähiger würde bei dieser Quote das Angebot ablehnen, wenn es sich bei Poker um ein reines Glücksspiel handeln würde.
Zu Beginn dieses Jahres hat Thomas James Jr., ein Richter in Pennsylvania entschieden, dass es beim Pokern hauptsächlich um die handwerklichen Fähigkeiten des Spielers geht. Er zitierte Mika Caros "Secrets of Winning Poker": "Das Geld fließt von den schlechten zu den guten Spielern."
Die genauen Regeln des Spiels werden noch bekannt gegeben, aber es sollen gleich viele Chips auf beiden Seiten verteilt werden. Die Dauer des Spiels muss zudem ausreichen groß sein, um den Vorteil von Können gegenüber Glück zu beweisen, denn Poker-Skills zahlen sich langfristig aus. Am Ende gewinnt der technisch bessere Spieler, weil sein Können ihm größere Erfolgschancen bietet.
