Re: Frag den nächsten
Würde auch insta ja sagen, sofern wir im klub aufs klo gehen oder sie zu mir kommt. Da dies auch bei mir nie passiert und falls doch, wohl was faul an der Sache wär, würd ich mich nicht getrauen, zu "ihr" zu gehen bzw. an cen ort, an welchem sie mich verführen will...
noch zu deiner anderen Frage, die irgendwie nicht richtig beantwortet wurde:
1. Ich glaub, ich würd in dem Moment wo ich ihn erwische total geschockt sein und auf jeden Fall den anderen aus dem Haus jagen. Danach ein Gespräch mit ihm anfangen über die negativen Dinge, die auf ihn im Leben zukommen werden, weil er homosexuelle Vorlieben hat. Wenn er dann eine Frau heiratet einige Jahre später würd ich ihn fragen, ob er wirklich glücklich ist mit der Entscheidung oder ob er es nur tut, um anderen zu Gefallen.
2. Wie bei 1. auch, würden mir seine Präferenzen zwar nicht gefallen, aber da mich sein Sexleben nichts angeht, würd ich es akzeptieren, da er ja ein erfülltes Leben zu haben scheint. Und solange er glücklich ist, bin ich das, en gros, auch.
3. In der Öffentlichkeit würd ich ihn loben, dass er eben weil er so ist, so erfolgreich ist. Dadurch macht er sich das Leben ja selber schwer. Privat würd ich ihn vermutlich schelten und fragen, warum er unbedingt so exzentrisch ist. Ich hätte ja nichts gegen seine Neigungen, aber muss er diese aller Welt so offensichtlich auf die Nase binden...Aber da dies wohl dann zu seinem Image gehört und verkaufsfördernd wirkt, würd ich seine Antworten akzeptieren und damit leben können.
Allgemein: Fast nicht möglich zu beantworten, da ich (noch) keine Kinder habe und meine Gefühle ihnen gegenüber von daher völlig auf einer Wunschvorstellung basieren. Ich hoffe jedenfalls, mich mal so zu verhalten.
machen wir in dieser Richtung weiter: Dein einziges Kind (m oder w ist irrelevant) kommt mit 18 auf dich zu und sagt, dass es unbedingt Astronaut/in werden will. Das würde aber bedeuten, dass er/sie in die USA geschickt wird, wo er/sie ein 5-jähriges Trainingscamp absolviert, aufgrund welches du dein Kind vielleicht 2 Wochen im Jahr sehen kannst. Nach der Ausbildung darf er/sie dann an den Raumflügen teilnehmen, was aber immer mehrmonatige Absenzen von der Erde und damit von dir nach sich bringt. Insgesamt würde das bedeuten, dass du dein Kind in den nächsten 20 Jahren vermutlich nicht öfters wie zusammengerechnet 8 Monate siehst.
Würdest du ihr die Ausbildung trotzdem bezahlen (finanziell liegt es drinn), oder sagst du ihm: Geh und mach einen Sprachaufenthalt, von mir aus ein Jahr lang, aber komm dann zurück und lern einen anständigen Job, studiere was, aber tu das hier?
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