DeusDeorum schrieb:Nicht das was, sondern das wie. Beispielsweise ist es extrem schwierig, jemanden an das Telefon zu bekommen, der auch reden darf. Dann werden Rückrufe versprochen, die nicht eingehalten werden. Ich wollte mal eine Turnierstruktur prüfen lassen (vor etwa zwei Jahren) und dann kam als Antwort, dass es mittlerweile hunderte verschiedene Strukturen gibt und es der ESBK daher zu lange dauert um nachzuschauen, ob meine Struktur dazugehört. Auch hier wieder: sachlich richtig, aber so kommunizieren eben doch nur Behörden, die nicht auf Kunden angewiesen sind und in der Dienstleistungsgesellschaft von heute ist dies mühsam.
DeusDeorum schrieb:Versteh ich aber nicht, wenn man als Journalist und nicht als Privatperson anfragt...
Was hat diese Anfrage mit Journalismus zu tun?
Du bringst da wohl ein paar Sachen durcheinander ;-)
Und btw erwarte ich von nem Journalist, dass er mehr Mittel und Wege kennt um an Informationen zu kommen. Es gibt beim Bund für jedes Departement zuständige Stellen speziell für Medienschaffende, aber das weisst Du sicherlich selbst ;-)
Es ist weder beim Bund noch in Unternehmen üblich, dass eine Abteilung direkt mit den Medien komminziert, dafür gibt es idR Anlaufstellen, welche dies professionell und verbindlich im Sinne der Organisation machen, aber auch das weisst Du ja sicherlich auch ;-)
Und von nem Journalist erwarte ich auch, dass er sachlich und auf Fakten basierend argumentiert und nicht eigene Emotionen mit Geschichten vom 'Hörensagen' vermengt ohne diese zu überprüfen und hinterfragen um es letztlich au belegen zu können.
Sonst mach lieber Interviews mit Menschen, welche von Ausserirdischen entführt wurden, sry :mrgreen: