klitschko schrieb:Im allgemeinen solls imo nach dem prinzip: kein opfer, kein verbrechen.
das konzept ist mit vorsicht anzuwenden. beim pokern würde man hier von resultatorientiertem denken reden.
stell dir folgende situation vor: zwei raser fahren unabhängig voneinander mit 200 km/h auf der schweizer autobahn. der eine crashed und tötet nen unschuldigen, beim anderen passiert nix. gemäss unserem system werden beide bestraft, der der gecrashed ist wird allerdings härter bestraft. imo könnte man beide gleichhart bestrafen, weil beide das gleiche risiko in kauf genommen haben.
die idee stammt nicht von mir, sondern von david sklansky.