auszug wikipedia zum thema port mapping:
"...Es automatisiert im Wesentlichen das sogenannte Port Forwarding. NAT-PMP, wie UPnP auch, ermöglicht es einem Programm, alle von außen ankommenden Daten auf einem bestimmten TCP oder UDP Port anzufordern."
bin selbst kein netzwerk freak, mit der oben genannten methode funktioniert es, zumindest bei mir. sicher gibt es noch andere methoden die zum erfolg führen können (statisches NAT, trigger ports oder so) hab das aber nie getestet, einfach alle ports offen lassen ist natürlich auch eine möglichkeit, ist aber nicht zu empfehlen (sind i.d.R. bei aktuellen routern sowieso alle von werk aus gesperrt)
was mir bei bittorrent aufgefallen ist, ist das es schwer ist einen guten tracker zu finden, hatte da teilweise mehrere 100 quellen (also hohe verfügbarkeit der datei) hab aber trotzdem nur seeehr langsam runtergeladen, was wohl darauf zurückzuführen ist das die anbieter ihren upload auf ein minimum beschränkt haben. oder irre ich mich da?
Zitat:@certon
woah, wenn ich so eine anleitung vor etwa 3-4jahren bekommen hätte (als ich adsl bekam), dann hätte ich mir viel viel zeit ersparen können smile ok, wenigstens habe ich nun mehr netzwerk-kenntnisse smile
immer wieder gerne
