Paxinor schrieb:die ausrechnung ist völlig nutzlos:
du kannst nicht einfach warscheinlichkeiteiten so n wenig verteilen, die warscheinlichkeiten sind alle viel zu bedingt um das zu tun.
er wird hier fast nie trips haben weil 3 aces aufgedeckt sind. z.B.
oder er foldet viele Qs oder Js... ausserdem ist seine range durch seine line ebenfalls noch bedingt, also von dem her bringst du das ganze in eine pseudokorrektheit hinein, aber das resultat muss gar nicht stimmen...
er wird z.B. nie mit nix betten hier, nach dem du zweimal gecallt hast. er wird sowieso nie was schlechteres betten ausser ne straight oder das letzte ace, desswegen gehts vor allem drum da am meisten value rauszuholen, alles andere ist vernachlässigbar
das letzte ass habe ich deswegen auch nur auf 10% angesetzt.
und ich denke dass er hier ab und zu mit gar nichts bettet. weake CB, check/call on turn weil man sein underpair nicht loslassen kann und dann einen check auf dem river zeigt für einen unerfahrenen microstakes player dann doch recht grosse schwäche.
slansky meint dass ein spieler IP den river entweder mit gar nichts oder einer sehr guten hand bettet. und es macht imho total sinn.
finde meine berechnung um festzustellen dass es in dieser spezifischen situation mehr um den gegner um sonstwas geht.