Paxinor
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ja es ist völlig sinnlos nach wie vor.
das problem ist: die rechnung stimmt mathematisch, ist aber nichts wert, weil du einfach ein ziemlich random prozentangaben annimmst
so n wenig "ab und zu nuts, ab und zu mittel, ab und zu nix"
und dann beginnst zu rechnen...
deine begründungen halten aber überhaupt nicht, du solltest zuerst mal anfangen die effektiven hände zu zählen die er haben kann und dann kann man prozent ausrechnen.
aber so aus dem blauen heraus ein wenig verteilen ist viel schlechter, als kurz im kopf überlegen...
weil dann kommt man drauf, dass der grossteil an beträgen die noch in den pot wandern nur von straights und trips in den pot kommen und alles andere völlig vernachlässigbar ist.
und dann ist vor allem die frage wieviel ER bettet mit diesen händen (ob immer 0.5)
ich meine deine rechnung ist völlig falsch, er wird hier nie einen betrag 1.5 betten, wenn er die straight nur 0.5 bettet. und wir wird auch nie twopair betten wenn er gerade so gut den check behind nehmen kann. ich mein wieviel soll er mit twopair betten, wenn er 0.5 bettet mit der straight?
wie schon gesagt richtig ausgerechnet, null relevanz
hier ist das typische "garbage in, garbage out" prinzip das mathematisch korrekte modelle völlig nutzlos macht
ausserdem ist äusserst fraglich ob er die straight hier raisen wird.
"also wie gesagt, ich war damals anfang 20 und ziemlich gut aussehend" - oh__mygod
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11-05-2007 07:20 PM |
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