wibbo
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Ich versteh eure Argumente. Ich hab das Konzept aber nicht so verstanden, dass ich meine Betsize anpasse, sondern meine Action. Das heisst, je nach dem bette ich ueberhaupt nicht und nimm den checkbehind weil ich weiss, dass ich Villain commite, wenn er hier callen will. Dies finde ich vorallem auf dem Turn ein gutes mittel. Anstatt Turn zu betten und dann am River commitet zu sein, checkbehind am Turn und wenn dann Villain den River bettet, kann man immer noch callen.
Ja, ist sicherlich auch exploitable, aber ich seh das Konzept viel mehr mit dem Hintergrund committed zu sein oder nicht. Gegen einen Shorty zum Beispiel mit einer Hand wo ich mich nicht committen will, ist meine Range jedoch immer noch genug gross, dass er mich nach dem checkbehind am Turn nicht genau einschaetzen kann.
Hab bis jetzt eigentlich gute Erfahrungen gemacht, weil Villain nach dem Checkbehind genau denkt, dass ich eine schlechte Hand halte. Ich halte jedoch nur eine Hand, bei der ich Villain nicht committen will. Weil ich gegen diese Range oftmals hinten bin. Das fuehrt dann oft zu schoenen Bluffs am River die ich dann callen kann.
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12-12-2007 02:18 PM |
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