Also ich denke, es macht schon einen Unterschied, ob man gegen einen Spielsüchtigen spielt oder einfach einen schlechten Spieler, der sich aber im Griff hat. Und zwar genau deswegen, weil Letzterer sich im Griff hat und aufhört, wenn die finanziellen Verluste für ihn untragbar werden.
@ Paxinor
Zitat:Ich mein ob jemand süchtig ist oder nicht, ist ja fliessend, aber ich denke niemand will mit Poker Geld verlieren, trotzdem tuns 80-90%... Und wieviele von denen sagen: hey mir ist es egal ich hab fun und dafür bin ich bereit 20 bucks die stunde zu bezahlen?
Also ich kenne schon einige Leute, die einfach mal am Abend etwas pokern 'just for fun'. Die wissen genau, dass sie nicht besonders gute Spieler sind, aber wollen etwas Unterhaltung und Entspannung, denen ist es auch egal, wenn sie insgesamt Geld damit verlieren. Die sehen das halt als Ausgabe an, wie sie im Ausgang eben auch vielleicht 100-200.- liegen lassen würden. Übrigens habe ich selbst das früher auch so gesehen, als ich noch kein Winning Player war.
Wie würdet ihr die Zusammensetzung der Spieler denn im Live-Poker einschätzen (habe selbst nur sehr wenig Live-Poker Erfahrung, aber der Beobachter bezog sich ja vor allem auch darauf)?