Paxinor
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Re: Was fehlt in der Schweizer Poker-Szene?
ja sicher phil hellmuth are you kidding me? wenn wir einen nicht brauchen, dann ist es so ein vollidiot wie hellmuth, der sowieso nichts von poker versteht und primär trash labert, und schon gar nicht dazu geeignet ist, das spiel zu repräsentieren wie man es sollte.
imo brauchen wir nicht nur jemanden sonderen mehrere Leute die Poker glaubwürdig vertreten und ein REALISTISCHES bild von Poker in der öffentlichkeit verbreiten, nicht diese PR scheisse bezüglich easy money millionär haupsächlich geschicklichkeitsspiel (noch besser: PokerSPORT) und sonstiges unsägliches unwissen, was heutzutage so existiert.
Dazu gehört eine kompetente ESBK, sinnige regulierung von tourney und cashgames (Cardrooms mit staatlichen vorlagen wie armi vorgeschlagen hat
und kein elendes hypen irgendwelcher "Top Shots" nur weil sie ein paar tourneys luckboxen.
Ich würde mir wünschen, dass jeder Pokerspieler eine ahnung davon hat, wie varianzreich poker ist (das ganze thema bezügl. 300k hands / 1000 tourneys für anständige samplesizes) wie realistische ROIs und Winningrates aussehen (<5PTBB) und wie schwer das Spiel ist, bevor er anfängt zu spielen.
Und was mich am allermeisten aufregt: dieses "lasst uns Poker vermarkten, hauptsache vermarkten, scheissegal wer wie was erzählt, hauptsache wir können möglichst viele leute ins game reinsucken"
"also wie gesagt, ich war damals anfang 20 und ziemlich gut aussehend" - oh__mygod
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10-13-2008 11:13 AM |
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