tron schrieb:chesselflicker, du kannst auch aces preflop folden und darauf hoffen, dass du genügend walks erhältst um das turnier zu gewinnen! aber ist wohl nicht die bestmögliche strategie... nur weil du folden kannst (was du offensichtlich immer kannst), muss es keinen sinn machen. wenn mir jemand anbietet, an nem tourney mein geld IMMER mit so nem edge reinzubringen, dann nimm ich das mit handschlag und kuss (was für ne mongo redensart) an.
den cEV verlust, den du durch nen fold hier hast, kannst du NIEMALS aufholen. und doch, so eine situation ist nur eine mathematische frage (natürlich nachdem du villain nen range gibst).
agree, ich glaube betreffend der umschriebenen situation sind wir uns einig... abhängig ist der call hauptsächlich vom range des villain und dem vorteil den man sich mit einem double up (bzw. vermehrung) verschaffen kann. bezüglich mathematische frage..... die mathematik ist immer nur so gut, wie man die rahmenbedingungen und annahmen (in diesem fall hier range des villain) treffend wählt... oder wie heisst es so schön rubbish in -> rubbish out.... in der ganzen diskussion geht es mir eher darum, nach wievielen händen (die ich gesehen habe, oder nach statistischen informationen) ist man in der lage einen effektiven und präziesen range des villain erruieren zu können?..... ist der range falsch ist auch die berechnung falsch und ist somit nicht ein rein mathematisches problem .....