Paxinor schrieb:also ich wäre bereit es zu machen, location wäre auch kein problem kann ich organisieren (gratis)
Vorab herzlichen Dank für Deine Bereitschaft :-)
Paxinor schrieb:es muss also ein allgmeines interesse an spieltheorie allgemein vorhanden sein, ich würde auch den fokus auf spieltheorie an pokerbeispiel und nicht poker an spieltheoriebeispielen erklären, sprich fokus ist spieltheorie, poker nur die nebensache... (so habe ich nimifluk auf verstanden)
Exakt! Dass es mittels Poker veranschaulicht werden kann ist ein netter Nebeneffekt. Mich interessiert die mathematische Betrachtung, damit ich abschätzen kann inwiefern es möglich wäre, diese (oder Teile davon) sinnvoll in eigenen Simulationen (nicht zwingend Poker) anzuwenden.
Paxinor schrieb:will ich nicht angeben, aber ich behaupte die bachelorarbeit die ich geschrieben habe, hat etwa das niveau des 10. semesters eines vollzeitökonomiestudiums... mit anderen worten: selbst meine mitstudenten kommen bei dem paper nicht draus. Sprich es ist ne illusion auch nur 1/10 der Arbeit irgendjemandem in 3*50 min beizubringen. sprich wir müssten bei den basics anfangen und mit "was ist eine strategie" und "optimal vs maximal" sind wir dann schon mal durch in den 3 stunden... (auch wenn hier die meisten immer noch falsche verständnise von strategie, optimal und maximal haben) aber dann sind wir noch nicht allzuweit in meiner arbeit 
Klaro, harter Stoff ;-) Letztlich ist die Frage, wieviel Zeit Du aufwenden kannst/willst. Hab daher das Zielpublikum auch entsprechend definiert. Ein 'Von Null auf Hundert'-Kurs wär sicher nice, würd aber wohl Tage dauern. Ev. findet sich ein guter Mix mit entsprechender Definition der Vorkenntnisse.
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Wer hat auch noch Bedarf an Nachhilfe in Spieltheorie?
