Paxinor
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Re: Was fehlt in der Schweizer Poker-Szene?
@ chesselflicker:
nochmals: ich (und wie ich verstanden hab auch anton) habe nie gesagt, das 100-200k pro jahr zu verdienen in irgend einer form einfach oder ein speziergang wäre
ich habe ja dargelegt, das es für den grossteil der bevölkerung sowohl in poker als auch im job eine völlige illusion ist.
der zweite abschnitt meines postes ist konditional auf diese wenigen leute ausgelegt die das potential hätten.
Und meine aussage ist, das es für fast jede person persönliche bessere outside options gibt zu poker. Sprich wenn einer genug clever ist mit Pokern diese berühmten 100-200k zu verdienen (langfristig nachhaltig blablabla) dann hat er wohl finanziel bessere outside options sonst wo, auch wenn er mit poker schneller mal auf die 100-200k kommen würde.
meine präferenzen zu Geld/viel arbeiten/viel pokern, mein können und meine intelligenz sind völlig irrelevant...
meine aussage ist nur: mit pokern viel geld zu verdienen schaffen nur sehr wenige und lohnen (+EV <> lohnen) tut es sich für (fast) niemanden.
@holger ich hoffe für dich, das kein prozessbeteiligter dein aussagen sieht sonst siehts echt scheisse aus mit der legalität von pokertourneys
ich mein du realisierst schon, das wenn die ESBK das wüsste was du wüsstest, das dann poker verboten würde oder? Wenn die jemals realisieren, das keiner deiner Kunden gewinnt, ist Poker verboten. Eigentlich ist dein ansatz straightforward, du gibst wenigstens zu das es sich von roulette kaum unterscheidet. Ich frage mich nur warum du das so rausposaunst.
"also wie gesagt, ich war damals anfang 20 und ziemlich gut aussehend" - oh__mygod
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11-27-2008 01:38 PM |
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