blanko schrieb:Ein Spieler hat Position auf 2 Spieler, die noch handeln müssen. Er greift vorweg und bettet. Der Dealer unterrichtet Ihn darüber, dass dies nicht geht. Der Spieler in erster Position checkt jetzt, in der Hoffnung den Spieler in Position zu raisen. Der Spieler denkt nicht dran und checkt behind.
Laut Regeln der WPA/TDA gilt beim vorspielen in einer hand:
Wenn der Spieler mit Position auf die beiden Spieler vorgreift und z.B. 100$ betet, muss seine bet von 100$ im Pot bleiben und die bet ist gültig, sofern
sich vor ihm die Situation nicht verändert. Passive Aktionen wie check, gilt nicht als situationsveränderung, dass heist wenn die beiden anderen spieler checken,
muss die bet von 100$ drin bleiben und ist gültig.
wird aber evtl. in den meisten casinos nicht so riguros geahndet, die regel würde dies aber unmöglich machen...
blanko schrieb:Der Shooter nimmt einen Stapel Chips in die Hand und macht eine Bewegung nach vorne, um zu Betten. Der Spieler nach ihm schaut begeistert. Der Shooter lässt daraufhin nur einen Chip fallen. Schaut der Spieler nach Ihm nicht so begeistert aus, dann wird der komplette Stapel reingestellt.
das würde man wohl einen stringbet nennen und nur der erste chip gilt als bet.
aber muss dir schon recht geben, dass das meiste sicherlich einfach umsetzbar währe und an den meisten orten auch den Floorman nicht interessiert...
