Paxinor schrieb:ich hab den konstruktiven beitrag schon gepostet, danach darf man ja wohl noch n wenig frotzeln...
oder willst du sagen sein buch und seminar ist supergut und sein geld wert?
sorry, aber bei so viel Negativen stösst es mir auf.
u.a. Rhinepoker hat so ein Seminar schon durchgeführt, und die waren begeistert. Das müssten ja dann gemäss Dir alles Volli... sein....
Warst Du schon an so einem dabei?
Kennst Du diesen Lauzon persönlich?
Er lebt doch schon ein paar Jahre vom Pokern, da glaube ich schon dass er was erklären könnte.
120 Franken für 5 Stunden Infos und praktische Übungen, sind es nach meiner Wenigkeit allemal Wert. Ausser man weiss schon alles wie Du?
Übrigens, bei Rhinpoker kostete es das Doppelte. Da wollten wohl andere viel verdienen
Mir geht es im Übrigen um den negativen Schreibstil. Alles niedermachen, was man nicht kennt, was nicht aus der eigenen Röhre stammt. Auch die provokative Frage zu diesem Thema von R ist ja nix anderes als eine (überhaupt nicht auffälig verpackte) Aussage in der Richtung "Doof ist wer hingeht".
Es ist immer in etwa dasselbe, und das ist es was mich stört.
Selber etwas auf die Beine stellen, oder wenn kritisieren, dann konkret und klar auf den Fehler hinweisen und sagen wie es besser wäre.
Das bringt uns vorwärts.
Beim Buch muss ich sagen, dass ein grosser Vorteil für Anfänger die Sprache ist. Bei vielen sitzen die Begriffe noch nicht so gut, dass sie einen Slansky-Slang verstehen. Auch ist das System das er vorgibt nicht so risikoreich wie Doyle's "suited connector" Spiel, das die wenigsten spielen können, da Ihnen das Charisma und der Bankroll eines Brunson fehlen.
usw.usw.
Ich finde es nicht super, aber schlicht gut und sein Geld Wert für den Bereich Cash-Game und für Anfänger. Im Bereich Turnier-Spiel muss er noch zulegen, das ist noch nicht sein Ding. Daher fehlen im auch die vielen Turniererfolge die ein R in letzter Zeit aufzuweisen hat :evil:
Am Seminar bei Rhinpoker ging er dann auch vor allem auf Cash-Game ein.
happy sonntag
