DeusDeorum schrieb:Ich frage mich dann einfach: Wieso ist es in der Geschichte der Menschheit, den klugsten Köpfen unserer Wissenschaft - von Newton bis Einstein - wichtig gewesen, die "heiligen" Schriften so exakt zu studieren ? Wieso streben wir Menschen seit Lebzeiten danach, göttlich zu sein (göttlich hier als synonym für fliegen können, unsterblich sein; Aber göttlich sein wird wohl je nach Zeit in der wir leben anders definiert)
Die Antwort steht ja eigentlich im Buch drin ;-) (habs mittlerweile auch reingezogen; ist wie die bisherigen, nix neues, spannende Geschichte, technisch dilettantisch [Handy empfang im Faradayschen-Käfig, EMP wäre von oben machbar gewesen da Glasdach, ...])
Einerseits wird ja die Frage aufgeworfen, ob der Mensch ein Geschöpf oder ein Schöpfer ist. Wie DJ Inter es ja schön beschreibt obliegt es jedem selbst, seine Rolle und entsprechend die 'Grösse' seines freien Willens zu wählen. Je mehr jeder erkennt, dass er mehr schöpfen kann, je mehr freien Willen er sich selbst zugesteht, desto mehr Spielraum hat er, obv nimmt auch die Verantwortung zu.
Dass Newton und Co sich mit den alten Schriften befassten liegt daran, dass sie - trotz bzw. aufgrund ihrer wissenschaftlichen Forschung - erkannten, dass es mehr als nur das Sicht-/Messbare gibt und wie viele die (irrige?) Hoffnung hatten, dass irgendwo (verschlüsselt?) die Lösung für unser Universum steht. Dazu gibt es ja die nette Geschichte der drei Engel, welche die Weisheit versteckten :lol: