pasquale schrieb:zudem hat man auch als Spieler ein sehr grosses privates Risiko. Was passiert zum beispiel wenn jemand dich jetzt in so einer Runde mit eimem Messer oder sogar einer Pistole bedroht? Klar ist dies jetzt einwenig weit hergeholt, jedoch ist in der heutigen Zeit alles möglich.
this.
für mich gibt es einen unterschied, ob man im privaten freundeskreis oder mit "fremden" haselnussgame betreibt. ich hätte keine probleme in privater freundschaftlicher atmosphäre auch um höhere nussbeträge zu spielen (wenn ich solche grossen nuts hätte :-))
"fremde" runden bergen sowohl für den gast als auch für die veranstalter grosse risiken. das argument vom beamer etc. ist klar, aber wenn zum beispiel ein jähzorniger gast ( siehe marco *ic) wütend ist, schnell ein anruf an die staatsgewalt - ists mit dem auffliegen schnell passiert - sprich als veranstalter hätte ich extrem kalte füsse.
plus je mehr leute davon wissen, desto exponentieller wächst die gefahr dass die polizei auch mal undercover so eine veranstaltung stürmt.
schlussendlich finde ich die kombination: illegalität + unkontrollierte umgebung + hohe beträge einfach ein sehr grosses risiko für den jeweiligen gast.
wie attila geschrieben hat, muss nur öfter mal wieder so eine runde auffliegen (und vielleicht noch in kombination mit schiesserei, raubüberfall o.ä.) und der ch casinoverband bekommt schon mehr gewicht um jegliches poker ausserhalb der casinos zu verhindern.