Abakus
Junior Member
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Re: Staking-Formel für zwei Auszahlungsvarianten
Schliesse mich Tron's Meinung an, übrigens sehr guter Artikel.
Im Staking ist wichtig Anreize der beiden Leute zu koppeln! Bei Stakeback (Stakee macht erst Gewinn, wenn alles Geld zurückgezahlt ist) z.B. kann es geschehen, dass wenn das Horse zu viel im Minus ist, es gar keine Motivation mehr hat gut zu spielen (kommt eh nicht mehr ins Plus).
Oder mit RB ist auch immer aufzupassen. Nicht dass das Horse auf mein Risiko RB grinden kann. (ich möchte immer mind. den selben Satz auf RB wie auf Winnings, eigtl. immer mehr)
Bei ca. 90% der Deals ist es so, dass sie wesentlich attraktiver für das Horse als für den Staker sind. Wichtig ist vor allem den ROI nicht zu überschätzen.
a) Bin ich der Meinung man kann seinen A-Game ROI nciht erreichen, wenn man ein Limit spielt, wofür man nicht rolled ist. Der 2. Teil von BRM ist eben in seiner Confidence Zone zu spielen.
b) glaube ich nicht, dass man einen wahren ROI von 100% haben kann. (Survivorship Bias, wenn man 1000 top MTT Regs nimmt, findet man 50 die signifikant beweisen können einen ROI über dem MaxROI zu erreichen, obwohl sie es eben nicht haben)-->sind dann die besonders guten^^
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01-30-2011 01:44 AM |
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