Greenhorn
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Fixed Limit - eine untergehende Form des Pokers ?
Hi Leute,
Mal die Frage in die Runde (auch an NL- und andere Spieler):
...ist Fixed Limit Holdem untergegangen ?
schiebt man sich nur noch die Chips hin und zurück ?
ist das Spiel zu einfach ?
ist es zu tiltig? (schlechte Spieler können leichter Pots einsammeln ?!)
muss man zu viele Hände spielen, bis man die besseren Spieler erkennt.
Ist das Spiel zu anstrengend (das Spiel der kleinen Mittel bis zur letzten, fünften
Strasse)? Ist es zu mathematisch (und daher für Greenhorns eigentlich eher ungeeignet) ?
Woran liegt es also, dass wenig zum Thema Fixed Limit Hold'Em berichtet wird und
einige Online Portale in Fixed Limit geradezu verwaist sind, kaum neue Literatur erscheint, und es so gut wie keine "eigentlichen" Konzepte (Hand for Handy play'in) für FL diskutiert werden. Auch das Thema HU wird nirgendwo behandelt. Tourneys Stiefmütterchen-Dasein (Tourneys mit 10er Tischen! in FL !). Dass kaum über alternative Setz-Strukturen diskutiert wird ?
Umgekehrt: Sind die Massen von NL-Spielern tatsächlich gut genug, dieses Spiel überhaupt spielen zu können? (gleiche Frage für Omaha/Stud/Hi-Low etc.)
Muss man heute quasi auch NL-Spieler sein, um genug Action zu kriegen.
Ist es eine Frage des Geldes, des Rakes oder was, dass weniger FL gespielt wird.
Ist es die Charakteristik von Fliessbandarbeit, die das Spiel "deckelt".
Oder noch kürzer: Ist FL das Spiel für Anfänger und NL für die guten Spieler
(diejenigen, die Geld machen wollen) ?
Wäre mal wirklich gespannt von Euch zu hören, warum Ihr denkt, das Spiel sei
aI tot
b) halbtot
c) halb-lebendig
d) möglicherweise das nächste grosse Ding :mrgreen:
Grüsse, greenhorn
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02-05-2011 12:15 PM |
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