Wirtschaftsbücher

[Paxinor]

Intrest Rate Markets

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again, nix für den "interessierten", eher leute on the job, oder aufm weg dorthin...

Bonds werden leider oft massiv unterschlagen an der uni, darum ein gut strukturiertes Buch über fixed income, von ner praktischen seite her...



und der vollständigkeitshalber:

alles über finance, wirtschaft, banking etc. von very basics an aufwärts, gut erklärt

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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.amazon.de/Cartoon-Introduction-Economics-Macroeconomics/dp/0809033615/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1328091978&sr=8-1">http://www.amazon.de/Cartoon-Introducti ... 978&sr=8-1</a><!-- m -->

comic über makroökonomie. Sehr gutes Format für leute, die keine Ahnung von der Materie haben, aber schon immer wissen wollten wie seriöse Ökonomen die Welt sehen. Auch für Ökonomen selbst, die nicht so auf makro focusiert sind ein guter brush up, sehr gut zu lesen, null quantitatives offensichtlich, was bei makro sowieso eher schädlich als nützlich ist.

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Buch über Risk-Managemement im generellen, geschrieben von Aaron Brown (postet auf 2+2 ab und zu). Bin zwar noch nicht ganz durch, aber hab einen äusserst guten Eindruck bis jetzt. Sehr wenig quantitatives, aber trotzdem einen enormen Tiefgang bezüglich Risiko im generellen. Oft unterlegt mit Beispielen aus Poker/Gambling von daher optimal für Pokerspieler.

Ist geeignet für ökonomisch trainierte und untrainierte, für erstere eine perfekte und sehr wichtige Ergänzung zum Uni stuff, weil es wirklich die Wurzel der Probleme beschreibt (was an der Uni ja selten passiert) für zweitere einen wirklich gute Erläuterung verschiedenster ökonomischen Grundkonzepte, die einem ziemlich sicher noch nicht bekannt war. Es forciert einem extrem zu denken was Risiko/Geld/Securities etc. wirklich ist und was sie bedeuten. Er touchiert extrem viele Konzepte, und erklärt auch sehr plausibel, warum Derivate etc. einen enormen ökonomischen Nutzen haben.

Für Leute die sich bis jetzt nicht so sehr mit solchen Dingen auseinander gesetzt haben ist es nichtsdestotrotz wohl ein relativ "schweres" buch obwohl alles in qualitativen und einfachen Beispielen erklärt wird. Ab und zu kommt doch das ein oder andere Konzept vor, das man bei Wikipedia schauen muss...

aber: um das buch zu verstehen ist mehr als simple algebra und "deep thinking" nicht nötig...

Finde es persönlich einiges besser und kompletter als die Taleb bücher, die sich um ähnliches Drehen, einfach kompletter, neutraler, ohne exzessiven Narzismus und Philosophie...