legitimation: ist definitiv so (sozialer nutzen fehlt). ob dich das stört oder ned, musst du selber wissen. realität ist dass grossteil aller jobs keinen / einen superminimen sozialen nutzen bringen (würde mal sagen >90%), von daher biste in guter gesellschaft. (ned dass ichs deswegen besser fände, aber ist nun mal so)
wegen lebenslauflücken: geht ja ned um die eigenperspektive, sondern um die fremdperspektive. simpel gesagt: wenn deine alternative zu pokern dir 50k / jahr bringt, dann musst du via poker einiges mehr verdienen, um den zukünftigen "einkommensausfall" legitimieren zu können. du wirst schwieriger nen job nachher finden, du wirst nen tieferen lohn kriegen, du verpasst leicht den anschluss in technologie-intensiven bereichen usw... (obv ned nach 3 monaten pokern... aber das ist die idee).
edit: bitte NIE NIE mehr den vergleich zum spitzensportler ziehen!