Mathematik oder Bauchgefühl?
|
Verfasser |
Nachricht |
River
Junior Member
Beiträge: 31
Registriert seit: Nov 2006
|
|
11-10-2006 12:01 AM |
|
Grandmaster Flush
Posting Freak
Beiträge: 862
Registriert seit: Oct 2006
|
also bei mir ist das etwa 50:50. pot odds, implied odds, erwartungswerte, usw. finde ich schon extrem wichtig. aber manchmal mach ich natürlich auch calls, die nicht den odds entsprechen (wenn ich den "read" habe 8+) )
was auch noch ganz gut ist fürs pokern, ist die spieltheorie! viele poker pros sind auch game theory experten (z.b. paul philipps).
|
|
11-11-2006 01:48 AM |
|
tron
Posting Freak
Beiträge: 6,317
Registriert seit: Oct 2006
|
hängt imho massiv von der situation ab. die mathematik kommt ja meistens nur bei draws ins spiel oder bei all-in-calls. das meiste andere ist read-abhängig und somit bauchgefühl. bei draws spiele ich ziemlich mathe-abhängig, weil mein bauchgefühl mir ned gross sagen kann, ob nun die gewünschte karte noch kommt oder ned. und ohne mathe macht man hier einfach fehler (entweder man zahlt zu viel fürs drawen oder man foldet, obwohl die pot odds stimmen würden).
klar, in einer gewissen form ist immer mathematik dabei (im pot sind 10.-, also mache ich ne continuation bet von 5.-; oder BB ist .50, also raise ich 3xBB, also 1.50), aber das zähle ich nur beschränkt unter mathematik :-)
|
|
11-11-2006 02:02 AM |
|
Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 3 Gast/Gäste