beschwerde vom casinoverband <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.switzerlandcasinos.ch/">http://www.switzerlandcasinos.ch/</a><!-- m -->
gegen die einschätzung von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.esbk.admin.ch/esbk/de/home.html">http://www.esbk.admin.ch/esbk/de/home.html</a><!-- m -->
beim <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bger.ch/">http://www.bger.ch/</a><!-- m -->
urteil von 13. August 2008 zum thema poker <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bger.ch/index/juridiction/jurisdiction-inherit-template/jurisdiction-recht/jurisdiction-recht-urteile2000.htm">http://www.bger.ch/index/juridiction/ju ... le2000.htm</a><!-- m -->
Geschäftsbericht 2009 des Casinoverbandes schrieb:Wie an anderen Zweigen der Unterhaltungsbranche
ist das Jahr 2009 jedoch auch an den Casinos nicht spurlos vorbeigegangen.
Die Schweizer Spielbanken haben sich im Jahr 2009 in einem
schwierigen wirtschaftlichen Umfeld behaupten müssen. Die in fast allen
Kantonen geltenden Rauchverbote, von denen die Casinos überdurchschnittlich
stark betroffen sind, sowie die schwierige Wirtschaftslage
führten 2009 zu einem Rückgang des Gesamtumsatzes (Bruttospielertrag)
von 5,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr
Geschäftsbericht 2009 des Casinoverbandes schrieb:4. Pokerturniere
Die ESBK hat bestimmte Formen von
Pokerturnieren (Texas Hold’em No
Limit) als Geschicklichkeitsspiele bezeichnet.
Damit dürfen diese Turniere
mit Geldeinsätzen bis zu 500 Franken
von jedermann durchgeführt werden.
Der vom SCV von Anfang an kritisierte
Entscheid der ESBK führte im Berichtsjahr
zu immer abstruseren Folgen.
Die Zahl von Dritten durchgeführter
Turniere explodierte förmlich. Heute
finden unkontrolliert Hunderte solcher
Pokerturniere statt. Betrügereien und
Überfälle bei ausserhalb von Casinos
durchgeführten Turnieren häufen sich.
Stichproben zeigen, dass in Casinos
gesperrte Spieler ungehindert an solchen
Turnieren teilnehmen.
Die vom SCV beim Bundesverwaltungsgericht
erhobene Beschwerde
gegen den Entscheid der ESBK war
mit 2 zu 3 Richterstimmen abgewiesen
worden. Am 9. Oktober 2009 zog
der SCV die Beschwerde ans Bundesgericht
weiter. Im Rahmen der Beschwerde
wurden die Ergebnisse der
European Poker Tour (EPT) analysiert.
Die EPT ist neben der World Series of
Poker die bedeutendste Pokerserie der
Welt. Ausgewertet wurden sämtliche 8
Turniere der EPT, die 2009 stattgefunden
haben. Jedes Turnier dauert mehr
als 30 Stunden und bei einer durchschnittlichen
Teilnehmerzahl werden
mehr Hände gespielt als bei sämtlichen
Testspielen der ESBK. Die Auswertung
zeigte, dass bei Pokerturnieren
das Glück die Geschicklichkeit klar
überwiegt.
Kein einziger Spieler hatte es geschafft,
zweimal den Finaltisch zu
erreichen. Alle Turniere wurden von
«Nobodys» gewonnen, obwohl zahlreiche
sogenannte «Pokerprofis» teilgenommen
hatten. Der Entscheid des
Bundesgerichts wird in der zweiten
Jahreshälfte 2010 erwartet.
Geschäftsbericht 2009 des Casinoverbandes schrieb:Die vom SCV beim Bundesverwaltungsgericht
erhobene Beschwerde
gegen den Entscheid der ESBK war
mit 2 zu 3 Richterstimmen abgewiesen
worden
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wenn ihr das durchgelesen habt wisst ihr mehr!!!!!