Re: nl200 tripps vs.
KJ QJ und und ne zehn.
prinzipiell jeder Bluffcatcher, den er sonst immer behind checkt.
es ist hier fast nicht möglich, dass er mit einer absoluten air hand am river ankommt, und es ist gut möglich, das wir ihn ge2barrelet haben und er wird praktisch jede noch so kleine madehand einfach behind checken...
er wird am river praktisch nur die hände betten, die uns beat haben. wenn er bettet sind wir nicht im traum unser 1/3 vorne, weil es einfach fas keine bluffhand gibt
c/c ist imo sehr sehr stark -ev, wohl praktisch die ganze zu callende bet, wir sind eifnach nie mehr vorne und er wird seine betsize so machen, dass er maximale value rausbekommt...
bet/fold ist hier unbedenklich, da er uns nicht profitabel bluffraisen kann und wir ganz klar sagen können, dass wir beat sind, wenn er uns raist.
KJ tens QJ etc. sind relativ viele Hände, wenn er die draws foldet am turn.
Bet/fold ist also definitiv ne alternative... wenn wir wissen, dass er auch gerne mal noch nen draw callt, aber bluffcatchers foldet kann man es auch c/f
die entscheidung ist ganz klar zwischen c/f und b/f
c/c ist einfach wasted money, weil unsere "valuecall" range einfach höher anfangen muss (blablabla spieltheorie, blablabla gap concept sklansky blub)
es ist allgemein ein schlechtes unterfangen, c/c auf ne scarecard zu spielen, wenn man nie geblufft wird.
c/c ist normalerweise durch betten dominiert, es sei denn, er blufft oder vbettet komisch...
"also wie gesagt, ich war damals anfang 20 und ziemlich gut aussehend" - oh__mygod
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