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Las Vegas- the universal gaming capital in the world
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Attila Offline
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Beitrag #21
Re: Las Vegas- the universal gaming capital in the world
Echt toll, was du uns da berichtest Railbird! Ich war schon einige Male in LV, allerdings das letzte Mal vor 9 Jahren... :cry: Las Vegas ist unbeschreiblich. Immer wenn ich an der Westküste war, war LV ein grosses Muss auf meinem Trip. I love it! Deine Aussage, das Vegas an sich schon eine Attraktion ist, kann ich nur unterschreiben. Allerdings sind die Shows natürlich auch Superklasse. "O" Cirque du Soleil im Bellagio (<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=fS0pW2ty75s&NR=1">http://www.youtube.com/watch?v=fS0pW2ty75s&NR=1</a><!-- m -->) oder Künstler wie Lance Burton (<!-- m --><a class="postlink" href="http://yt.oups.info/watch?v=eVcyiw-kmqU">http://yt.oups.info/watch?v=eVcyiw-kmqU</a><!-- m -->) und damals noch Siegfried & Roy (hab ich 3x gesehen) gehören einfach auch dazu. Und für mich auch noch das Hotel-Watching :-)

Ich freue mich schon auf deine weiteren Tipps und Infos.

-- Attila
02-28-2008 10:36 PM
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mutsch Offline
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Beitrag #22
Re: Las Vegas- the universal gaming capital in the world
Wir gehen ende Juli auch vier Nächte nach Vegas (MGM Grand). Betreffend Poker und Tourneys ist es ja kein Problem sich übers Netz zu informieren (wann, wo, Struktur usw.). Eine grössere Schwierigkeit bietet da schon eher (das berühmt berüchtigte) Nachtleben. Wäre cool wenn du vor allem diesbezüglich auch noch Insiderwissen preisgeben könntest.

lg mutsch
02-29-2008 12:01 PM
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swissgametech Offline
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Beitrag #23
Re: Las Vegas- the universal gaming capital in the world
Hallo Vegas Freunde

Ich fliege seit 8 Jahren auch regelmässig nach Vegas. Zum einen natürlich um zu spielen und zum anderen um mir neue Inputs betreffend Slotmachines zu holen. Denn in Vegas werden immer die neuesten und geilsten Slotmachines aufgestellt. Und natürlich fliege ich nach Vegas weil ich diese Stadt liebe!!! Wer einmal so wie Reynolds mehr Zeit in der Stadt (oder besser drumherum) verbracht hat wird merken das Vegas nicht nur Bellaggio, MGM, Mandlay Bay etc. ist sondern es ausserhalb ganz schöne Flecken (auch ohne Casinos) gibt. Ebenfalls auch ganz geile Casinos ausserhalb des Strip. Dies beginnt schon beim Downtown (Fremont Street) und hört beim SamsTown LV noch lange nicht auf. Ebenfalls für Shopping ist Vegas das geilste was es gibt. 2 grosse Outletcenter um die Stadt un noch ein grosses in Primm (ca. 45min. von Vegas entfernt).

Für alle Pokerfreaks empfehle ich die I-netsite: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.allvegaspoker.com">http://www.allvegaspoker.com</a><!-- m --> die ultimative Seite um sich über Poker in Vegas zu informieren.

Ebenfalls möchte ich "mein" Vegas Stammforum erwähnen: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.vegas4you.de/Las_Vegas_Forum.htm">http://www.vegas4you.de/Las_Vegas_Forum.htm</a><!-- m --> dort sind alles Vegasverrückte die von Informationen nur so sprudeln. Ich bin dort übrigens Rollercoaster.

So das war mein Beitrag zum Thema Vegas. Wenn ihr noch Fragen habt dann könnt ihr gerne Fragen (hier oder im Vegasforum).

Gruss
Martin

SGT - Swiss Game Technology

::Casino und Glücksspielservices::
::Organisation von Lotto- und Pokerevents::
02-29-2008 12:32 PM
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Railbird Offline
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Beitrag #24
Re: Las Vegas- the universal gaming capital in the world
here it comes: "George-the stupid tourist"


Also, insider (casino dealers, waitresses, usw) bezeichnen sie einfach mal ganz diskret "George". In England haben sie die Bezeichnung "Panther", und wie man sie in der Schweizer Casinoszene nennt, weiss ich nicht einmal.
Gemeint sind die gutgläubigen, spielwütigen, mit Geld geladenen Gamblers, die sich für ein paar Tage nach Las Vegas verirren, um dort Zerstreuung, Unterhaltung, und vielleicht auch ein bisschen Glück zu finden. Letzteres eher schwierig zu finden, nur schon aufgrund der falschen Einstellung. Hier steht, warum....

George sitzt am Black Jack irgendwo am Las Vegas Boulevard. "Single Deck Black Jack" steht da angeschrieben. Und irgendwo in einem Bericht hat er vielleicht mal gelesen, dass dies die besten Games sind. Single Deck B-J, die beste Variante dieses beliebten Kartenspiels.....Doch diese Zeiten sing längst vorbei. Denn früher galten die echten, fairen Regeln (no hit 17, Double-down any two cards, B-J pays 3:2). Heute heisst es eher....B-J pays 6:5, dealer hits soft 17, usw usw..... :evil:
Für den Laien sei zu sagen, dass solche Aenderungen des Regelwerkes einer Erhöhung von circa 4-5 zusätzlichen Zeros am Roulette Tisch entsprechen!!! Und dennoch sitzt George an diesem Tisch und spielt, ohne einen Hauch von Ahnung zu haben, dass er eigentlich hier nur viel schneller sein Geld verlieren kann als sonst wo....
Aber George ist ein netter Kerl, und er mag die hübsche Dealerin, die ihm lächelnd seinen Gewinn auszahlt. Jetzt wird George schwach und überhäuft sie mit Trinkgeld. Gelegentlich spielen toke bets für die Dealerin mit. Oder er gibt ihr gleich 5 Dollars extra Trinkgeld, zum Anwärmen für die nächste Runde, wie er sagt .... :o :roll:

Nach 4 Stunden ist George's Sitzungs-Bankroll weg wie Schnee in der Sonne. Dies auch unter anderem Deswegen, weil er 11 gegen 10 als Aufkarte des Dealers prinzipiell nie doppelt, und ab 15 nimmt er sowieso keine weiteren Karten mehr. Denn er verliert ja eh immer, wenn er eine Karte zieht. So lässt er es der Dealerin, erst mal zu beweisen, dass sie 17 oder mehr schaffen kann....Und heute lief es "nicht so gut für ihn", er hatte kein Glück.
fact: George hat gleich mehrere Dinge falsch gemacht, die den Abwärtstrend seiner Performance-Kurve in dieser Session beschleunigt hat. Und so ist es letztendlich nicht verwunderlich, dass sein Geld so schnell verspielt war. Respektive, mehrere hundert Dollars verschwanden in den letzten 4 Stunden in der Trinkgeld-Büchse für die hübsche Dealerin, die in der Pause über ihn gelacht hat. Im Casino-Geschäft geht es letztendlich nur um Geld, um Ihr Geld. Und selbst wenn man sie vorne herum freundlich anlächelt, so sollte nie vergessen werden, dass alles nur eine Riesen-Show ist. Begegnen Sie derselben Person wenige Stunden später ausserhalb der Glitzerwelt, sei es im Supermarkt oder an der Tankstelle, so werden Sie nicht mal beachtet. Denn hier geht's ja auch nicht mehr um Ihr Geld.... :-x

Nach dieser B-J Erfahrung geht George erst mal was essen. Im Coffee Shop bestellt er sich irgendwas von der Speisekarte, jetzt spielt es ja eh keine Rolle mehr, wieviel das Essen kostet. Gerade 1000 Dollars vermacht am Black Jack, warum also jetzt sparen beim Essen? Im Grunde genommen eine logische Konsequenz. Doch da fällt ihm ein, dass gute Gäste im Casino ja gar nichts bezahlen. Hätte er den Floormanager gefragt, ob er einen comp bekommt für's Restaurant, hätte man ihm garantiert einen Gutschein gegeben. Nun sitzt er schon, und gross Lust, zurück zum Pit zu gehen, wo er in den letzten 4 STunden gespielt hatte, gibt es nicht. Im Gegenteil, höchstens würde er sich noch einmal hinsetzen und versuchen, seinen erlittenen Verlust wett zu machen. Also entscheidet er sich, halt selbst zu bezahlen für sein Essen. Obwohl, in Realität hat er für das Essen ja bereits mehrfach bezahlt, und die Casinos kalkulieren dies bereits in ihren hold-Kalkulationen mit ein. Ein Comp ist ein Rabatt auf das getätigte Spielvolumen (theoretischer Verlust), und dies steht jedem Gast zu, der lange genug gespielt hat und entsprechend Action gegeben hat. Aber dies ist George egal, er will jetzt sein Chicken Alfredo und dann bezahlt er halt selbst. Ist jetzt ja auch wirklich egal....

George wohnt übrigens im Bally's Hotel. Oder nehmen wir das Flamingo? Oder Harrah's, oder das Mirage? Heute ist Wochenende. Sein Zimmer kostet ca 150 Dollars. Morgen auch (Samstag). Am Sonntag muss er schon wieder abreisen. Am Montag wartet sein Büro-Job, seine Ratenzahlungen für den Wagen und die Hypothek müssen ja auch irgendwie verdient werden. So will George es noch einmal wissen und versucht es jetzt am Roulette. Ihm ist es egal, wie schlecht die Prozente sind, egal, ob Doppel-Zero oder nicht, wenn er die Nummer trifft, kriegt er 175 Dollars für jeden 5er, den er auf eine Nummer gehauen hat. Also macht er gleich auf Alles-Oder-Nichts und stapelt die Chips gleich stangenweise auf die Nummern. Leider nichts gewesen heute......Nochmal 1500 Dollars weg.

Die letzten 500 Dollars verspielt er dann noch an einem Wheel-of-Fortune Automaten. Er setzt auf eine Karte, den Super-Jackpot. Der Jackpot-Meter direkt über dem Gerät zeigt die anstronomische Zahl von satten 2 Millionen Dollars an, und dieser Betrag steigt in rasender Geschwindigkeit an. Die Wheel-of-Fortune Geräte sind ein jackpot-System, gelinkt mit Hunderten Geräten, verteilt überall in Nevada, welches erklärt, weshalb der Jackpot so rasant ansteigen kann. Die effektive Auszahlquote , ohne den Jackpot, ist unter 90%, und die Wahrscheinlichkeit, diesen Jackpot zu treffen, liegt in der Grössenordnung von mehreren Hundert Millionen gegen 1, pro Spiel. Macht die Rechnung, wie lange Ihr spielen müsstet, um diesen progressive jackpot zu knacken.... Aber George kümmert das auch nicht, er muss es riskieren, sonst hat er eh keine Chance mehr...

Nach 3 wilden Tagen in Las Vegas hat George seine 4000 Dollars verspielt. Und weitere 900 usd zusätzliche Kreditkartenbelastung für Hotel und Restaurants. Das ist seine Erinnerung an dieses Wochenende. Aber "Spass" hatte er garantiert. Und die Dealerin, die ihm so gut gefallen hat am ersten Tag, für sie ist er nur ein George unter Tausenden Georges, die ständig nach Vegas kommen, um ihr Geld abzuladen. Von ihnen lebt sie. Und deswegen ist sie so freundlich zu ihm, auch wenn alles nur Fassade ist....Aber so läuft es in der Geschäftswelt. Wir alle sind ständigen Versuchungen und Verlockungen in der Geschäfts- und Konsumwelt ausgeliefert. "Kauf es Dir", heisst es doch überall und zu allen Zeiten. Nur zu einem Zweck: "Gib uns Dein Geld". Und in Vegas ist es nicht viel anders. Die Lichterwelt, die Musik, die Action, alles darauf abzielend, dem Besucher den letzten Funken Verstand, den er mit nach Vegas gebracht hat, zu rauben und ihn willenlos den Casinos zu überlassen...und damit sein Geld an sie abzutreten....

Wer nicht wie ein George in Las Vegas ausgenommen werden möchte, hat viele Möglichkeiten, dies auch nicht zu tun. Wer clever genug ist, den Versuchungen zu widerstehen und gleichzeitig Nutzuen zu ziehen vom Angebot, welches in Las Vegas reichhaltig zur Verfügung steht, wird seine Chancen erhöhen, mit seinem Geld massiv mehr anfangen zu können als unser George. Und darum geht's ja letztendlich. Ich selbst gewinne eigentlich auch fast nie, wenn ich in Vegas bin, abber ich verliere auch nie viel. Mein Rekord-Mini-Verlust war einst ca 1000 Dollars nach 8 Wochen nonstop-Vegas. Alle Spesen bezahlt. Die Rechnung ging fast auf, aber ich konnte es nicht schaffen, alle Spesen abzudecken, weil ich zuwenig Risiko eingegangen bin und vielleicht zu tief gespielt habe. Mein grösster Verlust, nach 4 Wochen, war ca 3000 Dollars. Und dies war ein wirklich schwaches Ergebnis, weil ich an einem 5 Dollar Videopoker Automaten abgesessen bin, was ich hätte vermeiden können. Aber die Versuchung.....

Für den geneigten Leser bringe ich in dieser "Serie" in den kommenden Teilen ein paar echt nützliche Infos, die ich in Form von persönlich erlebten Berichten niederschreiben werde. Aus zeitlichen Gründen bringe ich es nicht alles auf einmal, aber ich kann versichern, dass die Informationen von echtem value sein können für denjenigen unter Euch, die daran interessiert sind, Las Vegas von einer Seite zu besuchen, wie sie sonst vielen Touristen verborgen bleibt. Also, bleibt dran und schaut von Zeit zu Zeit mal hier rein, was neues so geschrieben steht.

Zusammenfassung: "Sei kein George, denn es bringt nichts. Sei kein Geizhals, wenn Du nach Las Vegas gehst, sonst kannst Du gleich zuhause bleiben. Aber schmeiss Dein Geld nicht planlos aus dem Fenster, sonst wird Dir die Stadt in weniger guter Erinnerung bleiben als wenn Du mit Geld in der Tasche Deinen Rückflug antreten wirst" :wink:

Railbird, the ultimate Poker Railbird
02-29-2008 02:20 PM
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Adi-San Offline
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Beitrag #25
Re: Las Vegas- the universal gaming capital in the world
Hey Railbirdy... netter Bericht. Bin sehr gespannt auf weitere Infos! Gehe ebenfalls am 3. April mit "HeissIchGuidoOderWas?" nach Vegas und es wird der Burner, ich weis es! Aber mit deinen Tipps wird der Trip definitiv genialer!

Thanks.

ZEN - Tier
02-29-2008 02:42 PM
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HeissIchGuidoOderWas??? Offline
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Registriert seit: Oct 2006
Beitrag #26
Re: Las Vegas- the universal gaming capital in the world
http://www.mynameisgeorge.ch/

Zitat #2: Die 100Mücken waren schneller weg als ich Broke sagen konnte.
02-29-2008 04:07 PM
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Railbird Offline
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Beitrag #27
Re: Las Vegas- the universal gaming capital in the world
Ich habe 6 absolute Favoriten Casinos, und keines dieser Casinos ist am Strip:

- Green Valley Ranch
- Red Rock
- Santa Fe Station
- Fiesta, Henderso
- Orleans
- Gold Coast
- Rampart Casino


Detailinfos zu diesen Casinos findet Ihr über folgenden link:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.stationcasinos.com">http://www.stationcasinos.com</a><!-- m --> und dann einfach das entsprechende Casino anklicken.

Das Orleans und das Gold Coast gehören nicht Station Casinos, sondern sind ein anderer Betreiber: Boyd Gaming. Diese Firma betreibt noch weitere locals' casinos, unter anderem das SunCoast in $ummerlin und einige Downtown joints. Das Rampart Casino ist ebenfalls in Summerlin, und gehört wohl zu einem der exklusivsten Resorts für Insider. Ehemals bekannt unter dem Namen: "Resort at Summerlin" unter Swiss Casinos eröffnet, dann jedoch bankrott und neu auf die Beine gestellt von den jetzigen Betreibern, hat es sich hervorragend etabliert und bietet Casino Gaming vom feinsten an. Tolle Pool Anlage, sensationelle Videopoker Geräte, und gutes Buffet zu fairen Preisen. Sehr selten Warteschlange, was man ja auch nicht unbedingt braucht.
Der Vorteil dieser locals' casinos ist ganz klar der, dass es hier Vegas-mässiger abgeht als am touristen-überladenen Strip, mit den vielen Bussen, Taxis und dem ganzen Lärm. Viele dieser Casinos, die ich oben aufgezählt habe, verfügen über eine grosse Anzahl Kinos und/oder Bowling, und wem es vom vielen Zocken langweilig wird, der kann sich schnell einen Film reinziehen gehen. Am Nachmittag sind die Vorstellungen fast immer leer und kosten bescheidene 7 Dollars circa. Blockbusters laufen oft gleich in mehreren Sälen und fangen dann auch gleich mehrmals in derselben Stunde an. Wer einen Film bezahlt hat, und dem es nach mehr ist, der kann in diesen Kino-Palästen einfach den Saal wechseln. Es kontrolliert keiner. Wer also einen Tag mal so richtig viel Kino haben will, der kann von Film zu Film hoppen, ohne ständig neu bezahlen zu müssen .... :-) Mein Rekord waren allerdings nur 2 Filme, da es mich dann immer runter zur Casino-Action gezogen hat 8-)

tip für's Orleans: Dieses Casino verfügt über eine sehr schöne Pool-Anlage, die , soweit ich weiss, jeweils Dienstag Abends eine Pool-Party veranstaltet. Sehr geringer Eintrittspreis, und dafür bekommt Ihr free Drinks, Burgers, und live music :-) also nicht verpassen. Das Hotel hat auch ein Internet access, ebenfalls natürlich auch wireless in den rooms, aber gegen Aufschlag. Im Computer Room kann man täglich 30 Minuten ins Internet, das ist im Zimmerpreis schon inbegriffen. Also ideal, um seine emails zu checken. Vom Orleans fährt alle 15-20 Minuten ein shuttle zum Strip, oder rüber zum Gold Coast. Also braucht man eigentlich gar keinen Mietwagen, obwohl ich dies jedem empfehlen würde.

Ueber das red rock casino and spa, das Green Valley Ranch , Santa Fe und die anderen interessanten spots werde ich nächstes Mal kurz berichten. Bleibt dran.

Railbird
03-01-2008 12:56 PM
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Railbird Offline
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Beitrag #28
Re: Las Vegas- the universal gaming capital in the world
Red Rock Casino, Hotel and Spa

West-Ende von Las Vegas, in Summerlin, direkt an der I-215 West, befindet sich das jüngste Super-Projekt der Station Casinos Gruppe, das Red Rock. Ein Casino der Superlative, welches es locker mit dem Wynn aufnehmen kann, IN JEDER HINSICHT! Mit einer Ausnahme: Die Preise sind deutlich tiefer bei jedoch mindestens gleichwertigem Angebot.

Das Red Rock besticht nur schon von aussen durch seine sensationelle Architektur. Innen ist es eigentlich voll gepackt mit Slots, Restaurants, Race and Sports Book, Bars, Videopoker, Poker Room , Kinos, Food-Court, Starbucks, einer exklusiven lounge, und einer Pool-Anlage, die seinesgleichen sucht!!!

Zu finden ist das Red Rock eigentlich ganz einfach: Via 215 West oder einfach auf der Charleston Road bleiben, bis sie zu Ende ist. Dort steht das Red Rock. Ohne Mietwagen allerdings kaum zu erreichen. Shuttle Busse vom Strip gibt es keine, da das Red Rock ein Casino-Konzept für locals ist.


Santa Fe Station

Am Rancho Drive, in nördlicher Richtung, ca 10 Minuten weiter als bis zum Texas Station und Fiesta (Rancho), steht das Santa Fe. Innen eigentlich ähnlich wie das Boulder Station oder das Sunset Station, aber es hat besondere Vorzüge:
Der Pool ist sozusagen immer "privat". Will heissen, dass sich hier die wenigstens Besucher hin verirren, obwohl dies eigentlich unbegründet ist. Der Pool ist cool, hat einen kleinen Wasserfall, und daneben auch noch einen kleinen hot tub! Und man ist echt unter sich, kein Stress von wegen Ueberbelegung, wie dies am Strip die Norm ist.
Die Zimmer sind zwar etwas kleiner als die des Orleans, aber dafür sehr schön. Wenn immer ich im Santa Fe absteige, benutze ich einen dieser 2-for-1 coupons. Das heisst, ich bezahle für die erste Nacht und bekomme eine Nacht dazu geschenkt. So kriege ich 2 Nächte so ungefähr für 65 Dollars, alle Taxen inbegriffen. Ist ein cooler Deal für so ein schönes Hotel.


Green Valley Ranch

Auf der Luxus-Skala der Station Casinos lässt sich ungefähr folgende Reihenfolge herstellen, von oben nach unten: Red Rock, Green Valley, Sunset Station, Santa Fe, Boulder ,Fiesta, Texas Station, Palace Station ....die anderen Casinos, die Station sich später acquiriert hat, sind nicht eigentlich Renner, aber da gibt es noch das Wild Fire Casino zu erwähnen, welches sich in der Nähe des Texas Station am Rancho befindet. Hier ist man sehr günstig, und die haben echt coole Porterhouse Steak Specials, die man sonst nirgends finden kann in der ganzen Stadt!!!!


Das Green Valley Ranch hat eine coole Shopping Meile, direkt vor dem Casino. Es nennt sich "The District", sieht aus wie eine vintage town, aber ist alles aus Plastik und künstlich. Dennoch faszinierend und einzigartig! Das Casino ist riesig, und verrirrt habe ich mich dort drin nicht nur 1x!!! Eine Welt von Spielautomaten, Tischen, Restaurants, Poker Room, Sports-Book, Lounge, und im unteren Level für die Kinder und alle Nicht-so-Casino-Süchtigen unter den Besuchen, die Welt der Kinos!!!!

Das Buffet im Green Valley Ranch ist extrem!Aber so sind auch die Warteschlangen, besonders wenn Seafood oder Steak Night ist. Dann sollte man schon um 15.30 Uhr anstehen, oder sonst eben erst ab 20 Uhr. Das gilt ja eigentlich für die meisten Casino-Buffets. Meidet die Zeit zwischen 18 und 20 Uhr. Sonst steht Ihr nur blöde in der Schlange, das bringt nichts.


Sunset Station

Das Casino ist in Henderson, auf der linken Seite von Las Vegas. Nicht allzuweit vom Flughafen entfernt, daher häufig genutzt von Airlines für die Stop-Over. Es gilt als eher obere Klasse, ist preislich deutlich unter den Zimmern am Strip, aber 50-70 Dollars pro Nacht muss man rechnen. Auch hier gibt es die Möglichkeit, mit einem 2-for-1 Coupon zu bezahlen. Ueber diese Coupons werde ich noch berichten.
Im Sunset Station hat's eine super schöne Pool Anlage, und die Zimmer sind sehr hell und luxuriös. Der Poker Room bietet 1-3-6-9 limit sowie no limit games an. Tägliche Tournaments und natürlich der gelinkte Jumbo-Progressive Poker Jackpot, der immer so ca bei 150,000 usd und mehr steht!!!!

Um das Sunset Station Casino herum ist eine eigentliche Konsumwelt entstanden. Auf der anderen Strassenseite befindet sich die Galleria at Sunset, eine Welt von Shopping Centern, 2stöckig, gigantisch!!!! Und wer mit dem Auto bisschen herumkommt, wird die Ami-Welt in Reinkultur zu spüren bekommen: Wall-Mart, Best Buy, Albertsons usw., lässt grüssen. Das Sunset Station ist gut geeignet, um seinen Aufenthalt in Vegas zu beenden. Morgens dann über die Autobahn zum Rental Car Terminal zurück, Karre abgeben, und ab auf den Flieger zurück in die Realität.

Ueber die Coupon-Geschichte, 2-for-1 Specials, und mehr, dann im nächsten Teil. 8-)

Railbird
03-02-2008 01:19 PM
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Railbird Offline
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Beitrag #29
Re: Las Vegas- the universal gaming capital in the world
Für alle, die jetzt noch dabei sind und sich an Vegas interessieren, gehen wir nun in einen nächsten Level. Es wird langsam interessant und wertvoll :wink: und ich empfehle Euch, diese Informationen genau aufzusaugen, oder gar auszuprinten......

Railbird's Vegas-Regel No 1: "Geld, das man nicht ausgibt für food oder sonstigen Ramsch kann man verwenden für neue Chancen am Pokertisch"


Dieses Motto hat mich bewegt, einige Dinge zu berücksichtigen und wichtige Regeln zu beachten, wenn immer ich nach Las Vegas reise. Einige davon wären.....


1. Nie nach Las Vegas ohne eine Handvoll Coupons

Auf <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.AmericanCasinoGuide.com">http://www.AmericanCasinoGuide.com</a><!-- m --> und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.LasVegasAdvisor.com">http://www.LasVegasAdvisor.com</a><!-- m --> stehen nützliche Informationen, wie man zu diesen Coupons kommt, und was man damit anfangen kann. Diese Coupons sind für mich unerlässlich und derart wertvoll, dass ich sie Bargeld gleichsetzen möchte. Ich gebe Euch ein paar Beispiele:
Im Pocket Book of Values vom Las Vegas Advisor befinden sich nicht weniger als 3 Match Play Coupons für 3 verschiedene Casinos für jeweils eine Wette von 25 Dollars für's Black Jack. Gewinnt man, erhält man 50 Dollars. Verliert man, dann hat's einen 25 Dollars gekostet. Aber mit der Anzahl Chancen, die man hat, erhöht man seine Gewinnwahrscheinlichkeit enorm. Nebst diesen 3 25usd Coupons habe ich für meinen nächsten Trip noch mindestens 20 weitere 5 oder 10 Dollar Match Play Coupons für die diversen Casinos. Und sind wir ehrlich: Das ist so sicher wie eine Bargeld-Anweisung

Daneben befinden sich in diesen Coupon Bücher massive Vergünstigungen auf die ohnehin schon günstigen Hotel-Preise. Allerdings sind die meisten dieser Vergünstigungen nur unter der Woche gültig. Am Wochenende wird's dann teuer. Doch auch hier habe ich einen Trick , um dieses Problem im Griff zu behalten.
Natürlich muss man 2x täglich etwas essen. Und dank dieser Coupons kostet es nur noch die Hälfte!!!! Für viele Casinos habe ich 2-for-1 coupons für das eh schon super-günstige All-You-Can-Eat Buffet. Allerdings sind die meisten dieser coupons für Off-Strip Casinos. Also ist ein Mietwagen unerlässlich. Aber selbst für den Mietwagen habe ich normalerweise 15% Discount-Coupons, so spare ich auch hier. Wer mehr Details zu diesen Coupons braucht, kann sich auf der Homepage oben genannt umschauen, oder per PN. Dann gebe ich gerne weitere Infos.


2. Vegas= TIP city, aber nicht übertreiben beim Trink-Geld geben.

Wer auf der Vegas Sun über den unlängst aufgedecksten Skandal der Belegschaft des Pure Nightclub im Caeasars Palace nachgelesen hat, weiss, wovon ich spreche. Wer in Vegas in einen Club möchte, muss erst mal eine lange Schlage durchstehen, das kann 2 Stunden locker dauern. Oder.....MAN SCHMIERT DEN DOORMAN. Dann kommt man sofort rein. Drinnen geht's dann weiter mit der Bestechungs-Aktion. Die Hostess erwartet einen 5er oder 10er, für einen schönen Tisch, andernfalls sind "derzeit" alle Tische belegt. Und wer sich Drinks bestellt, der tippt bessser jeweils 2 Dollars über dem Preis, sonst dauert es eine Ewigkeit, bis der nächste Drink kommt.
Findet Ihr das witzig? :shock: Also ich finde das nicht witzig, im Ernst :evil:

Und deswegen meide ich solche Abzocker-Clubs. Ich weigere mich schlechthin, solche Methoden zu unterstützen. Beim Poker ist es ja auch extrem: Für jeden Pot, den man gewinnt, tippt man dem Dealer 1 Dollar. Grosse Pots werden mit 2-3 oder gar 5 Dollars für den Dealer honoriert. Doch was hat der Dealer eigentlich dazu beigetragen, ausser dass er die Karten aus dem shuffler nimmt, verteilt, und dann das Spiel überwacht und den Gewinn rüber-vaxen-lässt? Ich meine, man kann es auch übertreiben. Ein 5 Dollar TIP ist doch vollkommen unverhältnismässig, wenn man dann schliesslich mal einen key pot gewinnt. Finde ich jedenfalls. OK, wenn sich daraus ein blind date mit einer heissen Stute ergeben könnte, warum nicht. Aber sonst würde ich von diesen Methoden abraten....
Mein Motto, und ich spiele normalerweise 1-2 n-l, ist folgendes: Pots bis 50 Dollars, da gebe ich prinzipiell überhaupt nichts. Schliesslich ist das Rake schon hoch genug, sonst bleibt mir gar nichts. Und ein 50 Dollar Pot ist eher die untere Bandbreite, will heissen, dass der Pot am Turn oft entschieden war, und somit hatte der Dealer "ja etwas weniger zu tun", meine ich.
Darüber, also Pots über 50 Dollars, da gebe ich 1 Dollar, aber nie mehr. Das ist in meinen Augen vollkommen ausreichend. Achtet mal drauf, wieviel bei den High Limit Partien im Bellagio gegeben werden. Da sieht man 10,000 Dollar Pots, und der Spieler gibt gar nichts!!!! Hier sagt der Dealer nichts, weil er weiss, dass jemand, der gerade mal einen 10k Pot gewinnt, vielleicht immer noch 50k im Minus ist, und solcher Druck , der auf einem lastet, lässt einen un-rationale Aktionen oder Re-Aktionen auslösen. Deswegen besser nichts sagen.

Machen wir die Rechnung, und nehmen wir an, Ihr spielt 6 Stunden Poker täglich: Ein average player spielt ca 15-20 Prozent seiner Hände. In 6 Stunden bekommt er, abzüglich Restroom-Action Break time und Dinner, ca 150-200 Hände. Machen wir 200 Hände. Also spielt er davon rund 35 Hände, und davon gewinnt er vielleicht 10-12 Pots.
Wenn Ihr bei jedem Pot also 2 Dollar TIP gebt, wären das also 24 Dollars. Inbegriffen die kleineren Pots zu 1 Dollar TIP und die Monster Pots, wo Ihr einen 5er springen lasst. Ich habe 2 Dollar als average genommen.

Hingegen, wenn Ihr Railbird's Methode macht, gebt Ihr im Schnitt "nur" ca 75 cents pro Pot. Viele Pots, die Ihr gewinnt, sind unter 50 Dollars, Und da gebe ich wie gesagt nichts. Weil's einfach unsinnig ist in meinen Augen. Und die grösseren Pots, da bin ich auch der Meinung, dass der Dealer etwas bekommen sollte.
Nach Railbird's Methode verteilt Ihr also ca 7-10 Dollar TIP in diesen 6 Stunden, in denen Ihr spielt. Macht einen Unterschied zur obigen Rechnung von satten 17 Dollars, oder....59% weniger :shock:

Nun, wer 2 Wochen oder länger in Vegas ist und sich an solche Regeln hält, wird verwundert sein, welchen Unterschied diese Strategie ausmachen kann. Nach 2 Wochen unter Railbird's TIP-policy wäre somit schon eine Einsparung von satten 238 Dollars (14x17 usd) möglich. Und wir reden hier nur von dem, was Ihr am Poker einspart, ohne gleichzeitig ein Geizhals zu sein!

Aehnliches gilt für mich auch bei den Restaurant Besuchen: Wenn ich am Counter sitze, gebe ich prinzipiell nie mehr als 1 Dollar TIP. Im Buffet ist 1 Dollar dann angebracht, wenn der Service halbwegs ok war. Wenn die leeren Teller herumstehen bleiben und ich keine auto-refills bekomme oder gefragt werde, ob ich noch 1 Kaffee möchte nach dem Dessert, dann fällt der 1 Dollar TIP eben auch aus. Sorry.

Im Hotel, da gebe ich grundsätzlich einen kleien TIP für's Zimmermädchen. Ich weiss, wie hart die dort für so wenig Geld arbeiten müssen. Bedenkt Ihr, dass Ihr einem Poker Dealer der für bisschen Karten Herumwirbeln jedesmal 1 Dollar oder mehr hinschnippst, dann ist es doch nur mehr als fair, wenn ein Zimmer-Mädchen 1-2 Dollars täglich für die Schufterei in Eurem Stall bekommt. Und glaubt mir, es bewirkt etwas! Die Anzahl neuer Duschmittel, Seifen, usw, ist plötzlich viel grösser, und das Zimmer ist mit etwas mehr Sorgfalt gemacht, als wenn Ihr hier auf Geiz-ist-Geil macht. Am Pokertisch einen 40 Dollar Pot nicht mit einem Dollar Trinkgeld zu honorieren ist wohl weniger schlimm als einem Zimmermädchen nichts zu geben, was 20 MInuten in Deinem Zimmer Ordnung machen muss. So jedenfalls meine Einschätzung.

Ich schaffe es nicht mehr, heute alles hier nieder zu schreiben. Im nächsten Teil dann noch kurz über die Players Clubs und deren Vorteile. Bleibt dran.

Railbird
03-03-2008 01:34 PM
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Railbird Offline
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Beitrag #30
Re: Las Vegas- the universal gaming capital in the world
Players' Club - ein Muss, was immer man spielt :!:

All right, in jedem Casino von Las Vegas* (Ausnahme die ganz kleinen Casinos, wo es nur Nickel Slots u.ä. hat) gibt es diese sogenannten Players Clubs. Das ist nichts anderes als eine Art Cumulus Club von Migros oder Vielfliegerpgrogramm einer Airline. Das Motto ist klar: Wer viel spielt, kriegt viele Points, wer viele Points hat, der kriegt entweder comps oder cashback....oder beides!

Für Pokerplayers ist dies nicht so ganz unbedeutend. Selbst wer im Caesars oder MGM Poker spielt, der sollte so eine Players Card haben und diese jedesmal , wenn er sich an die Tische setzt, präsentieren. Auch wenn der effektive value für 1-2 Spieler nicht so hoch ist wie der für 2-5 und höher (logisch, denn diese Spieler zahlen ja auch weniger Rake). Immerhin , wer 4-6 Stunden spielt, hat sich durchaus schon einen kleinen comp verdient. In vielen Casinos kann man inzwischen direkt mit der Card im Coffee Shop bezahlen, deshalb den PIN unbedingt im Kopf behalten. Viele Restaurants verlangen allerdings noch zusätzlich eine Identifikation.

Den weitaus besten Deal aller Players Clubs, den hat man derzeit , welch Ueberraschung, nicht am Strip, sondern in Downtown! Im Golden Nugget bekommt ein New Member einen 10 Dollar Freeplay für die Slots, die man bequem in Bargeld um-münzen kann (dürfte so ca 7-8 Dollars einbringen).
Im Binions bekommt ein Spieler 2 Dollars Comp pro Stunde Spiel, egal wie hoch er spielt. Das Binions Casino ist der Inbegriff und Ursprung der Poker WSOP und hat seine eigenen Reiz. Der Coffee Shop ist legendär, und deswegen ist dies auch der Ort, wo ich üblicherweise spiele und ein paar Tage im Hotel verbringe.

Die Club Cards bekommt man bequem, einfach sign-up machen und seinen Pass mitbringen. Einige Casinos machen Stress, wenn man die CH-ID zeigt, aber ein Reisepass gilt üblicherweise als Identifikation. Wer seine Players Card in einem Videopoker Automaten stecken lässt oder irgendie verliert, bekommt gratis eine Ersatzkarte. Für Souvenir-Jäger ist dies ein tolles Erinnerungstück. Einige Players Cards sehen effektiv cool aus !

Welche Casinos jeweils den besten Deal anbieten, steht übrigens auf den Websiten, die ich oben bereits erwähnt habe. Die monatlichen Promotionen ändern ständig, deswegen empfehle ich, den Newsletter zu abonnieren und im Monat, in dem man nach Vegas reist, ganz genau nachzulesen und die besten Specials und Deals abzuchecken.

Wichtig: Viele Casinos bieten 2 Dollars Discount an, wer im Buffet isst und seine Players Card präsentiert. Deswegen ist es auf jedenfall sinnvoll, dass Ihr in jedem Casino, wo Ihr seid, sicherstellt, Eure Club Card dabei zu haben. Wer keine Players Club Card hat, ist selbst schuld.

Viele Casinos sind ein Zusammenschluss mit anderen Casinos. So ist das MGM Grand heute bereits so gross gewachsen, dass man mit einer Club Card in unzähligen Casinos am Strip spielen und punkten kann. Darunter zählt u.a. das MGM Grand, Monte Carlo, New York New York, Bellagio, Mirage, T.I. u.a. Ihr braucht nicht für jedes dieser Casino eine eigene Club Card, eine reicht für alle Casinos.

Soviel über Players Cards. Falls niemand mehr Fragen hat, ist offenbar alles klar, dann kann ich jetzt meine Schreibarbeiten wieder einstellen. Viele der Forum-Leser scheinen offenbar mehr interessiert zu sein an diesen Home Games oder tournaments auf CH Boden. Dann wünsche ich Euch mal viel Spass dabei Tongue

Railbird
03-05-2008 12:43 PM
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