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Poker: Glücksspiel oder nicht?
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Rino Offline
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Beitrag #111
 
Ich kenne das Buch noch nicht lange, was ich gelesen habe finde ich sehr gut.

Was meinst Du, wieviel % der Pokerspieler verstehen sagen wir mal 10% des Inhaltes?

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01-29-2007 08:36 PM
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Paxinor Offline
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Beitrag #112
 
Rino schrieb:Ich kenne das Buch noch nicht lange, was ich gelesen habe finde ich sehr gut.

Was meinst Du, wieviel % der Pokerspieler verstehen sagen wir mal 10% des Inhaltes?

ja keine sau Smile

finds trotzdem genial, ich hab das glück den mathematischen background zu haben durch studium, (MAN LERNT DOCH FÜRS LEBEN) aber der content ist absolut essentiell meiner meinung nach. es fördert das verständnis fürs spiel unglaublich

"also wie gesagt, ich war damals anfang 20 und ziemlich gut aussehend" - oh__mygod
01-29-2007 08:50 PM
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Grandmaster Flush Offline
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Beitrag #113
 
ich habe das buch heute bekommen. ich habe ein bisschen mal rumgeblättert und muss sagen, dass ich mich riesig darauf freue, das buch zu lesen.
obwohl ich im 1. jahr meines studiums sehr viel mathematik hatte (wahrscheinlichkeitsrechnung & statistik, analysis, algebra), glaube ich, dass es auch für mich anspruchsvoll wird. aber ich bemühe mich, alle beweise zu verstehen und evtl. gar selbst herzuleiten.

@rino: mich würde es mal wundernehmen, wie viele pokerspieler überhaupt bücher lesen.
ich glaube jedoch, dass es einige spieler gibt, die mathematisch sehr begabt sind und dieses buch als nachtlektüre lesen können. aber wieviel prozent es sind, weiss ich nicht.

"Ein Superheld ist der, der sich für super hält".
01-29-2007 08:52 PM
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basco Offline
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Beitrag #114
 
Paxinor schrieb:finds trotzdem genial, ich hab das glück den mathematischen background zu haben durch studium,

das hab ich gemerkt :wink: - glaubst du mir demnach dass ich einen psychologischen hintergrund habe...? Idea

Dan Harrington: "You don't need to be a math whiz to play good poker. Keeping your head at the table and thinking clearly is far more important!"
01-29-2007 08:52 PM
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basco Offline
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Beitrag #115
 
Grandmaster Flush schrieb:@rino: mich würde es mal wundernehmen, wie viele pokerspieler überhaupt bücher lesen.

ah, ich glaube da gibt es schon so einige. mich eingeschlossen...

Dan Harrington: "You don't need to be a math whiz to play good poker. Keeping your head at the table and thinking clearly is far more important!"
01-29-2007 08:57 PM
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Paxinor Offline
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Beitrag #116
 
basco schrieb:
Paxinor schrieb:finds trotzdem genial, ich hab das glück den mathematischen background zu haben durch studium,

das hab ich gemerkt :wink: - glaubst du mir demnach dass ich einen psychologischen hintergrund habe...? Idea

ich kenne den psychologischen hintergrund von poker...

sehe aber den zusammenhang von psychologie und verteilungen von ergebnissen bei erwartungswerten mit varianzen nicht so ganz.

nur weil du jeden spieler bis auf das underhemd readen kannst, heisst das nicht das du den nichtmathematischen swings ausgesetzt bist, die durchs reine hinlegen der karten passiert...

meine erklärung ist unabhängig davon, was zwischen den spielern passiert. das bestimmt deine winningrate.

es gibt aber ein maximum von einer winningrange, die definiert ist durch die regeln des spiels. und es gibt die varianz. ebenfalls definiert durch die regeln des spiels.

diese ergibt verteilung von finanziellen ergebnissen ausserhalb des erwartungswert.

und wo kommt die psychologie hier rein?

klar du kannst sagen hey ich hab gut gespielt, ich hab sie im sack. aber das kannst du auch sagen mit -2 stacks am abend. weil das ist die varianz.

aber am finanziellen ergebniss kannst du erst nach 100k up hände etwas messen...

"also wie gesagt, ich war damals anfang 20 und ziemlich gut aussehend" - oh__mygod
01-29-2007 08:58 PM
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Grandmaster Flush Offline
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Beitrag #117
 
basco schrieb:
Grandmaster Flush schrieb:@rino: mich würde es mal wundernehmen, wie viele pokerspieler überhaupt bücher lesen.

ah, ich glaube da gibt es schon so einige. mich eingeschlossen...

ja, ich meine aber wirklich das verhältnis von pokerliteraturlesenden und pokerspielenden.
ich kenne viele spieler, die "aus prinzip" keine bücher lesen. und seit dem boom spielt ja praktisch jeder poker (hold'em).

"Ein Superheld ist der, der sich für super hält".
01-29-2007 09:00 PM
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basco Offline
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Beitrag #118
 
Grandmaster Flush schrieb:ja, ich meine aber wirklich das verhältnis von pokerliteraturlesenden und pokerspielenden.

yep, war mir schon klar. na das kann man sicher auch mal beumfragen!

Dan Harrington: "You don't need to be a math whiz to play good poker. Keeping your head at the table and thinking clearly is far more important!"
01-29-2007 09:18 PM
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Kickz Offline
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Beitrag #119
 
tzzzz

Wer liest den schon Pokerbücher, andere haben sich das Pokerspielen auch selber beigebracht.
Aber wie gesagt da kann ich nur lachen.
01-29-2007 10:17 PM
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Pokerface Offline
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Beitrag #120
 
omg... kickz bist du dermassen ein ignorant oder tust du nur so (regst zu debatten an?)...

pokerbücher sind teilweise eine echte bereicherung. ich spreche von guten büchern. nicht so deutscher kack. aber wenn man zb etwas von texas "dolly" brunson Wink liest, kann man durchaus ein paar tipps draus nehmen. worauf muss man achten, wie spielt er diese situation? es ist etwas wie beim TV zuschauen bei den profis. nur schreibt er über seine gedankengänge und schlussfolgerungen. ich habe auch schon bücher gelesen. und das erst nachdem ich mit pokern begonnen habe. dh ich bin durchs spielen auf die bücher gekommen. ich denke, es steht schon vieles, was man weiss aber es gibt durchaus interessante sachen.

kicks... ich versteh dich echt nicht. klar haben sich diese leute das spielen selber beigebracht. das heisst: eingentlich sind sie sicher auch mal tipps holen gehen. du gehst ja auch mal zur schule in jungen jahren und lässt dir lesen und schreiben beibringen. so ist es auch etwas bei poker. die guten vermitteln ihr wissen weiter. ob mit büchern oder mündlich. ich versteh also nicht, wieso du schon wieder so eine angriffige frage stellst "wer liest schon pokerbücher", was sich etwa nach "leser = abschaum" anhört.
01-29-2007 10:29 PM
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