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"Cash Games" in den privaten Clubs?!?
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rookie Offline
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Beitrag #31
Re: "Cash Games" in den privaten Clubs?!?
Paxinor schrieb:o.. mir geht es darum das es wohl eher ne doppelmoral ist, cashgames als des teufels anzuprangern und tourneys von den selben leuten gutheissen

100% agree.

Darum geht es aber nicht in diesem Tread, sonst hab ich es nicht kapiert. Die Clubs kriegen die Lizenz zum töten, nicht aber zum beerdigen, was obv mehr Geld bringen würde. Da reden wir aneinander vorbei.
11-19-2009 08:11 PM
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Attila Offline
Posting Freak

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Registriert seit: Oct 2006
Beitrag #32
Re: "Cash Games" in den privaten Clubs?!?
Paxinor schrieb:...mir geht es darum das es wohl eher ne doppelmoral ist, cashgames als des teufels anzuprangern und tourneys von den selben leuten gutheissen, und gleichzeitig privat prima cashgame zu spielen, aber anscheinend kann ich mich 100 mal widerholen und es spielt keine rolle...

Aber darum geht es doch gar nicht.

Es geht um die Frage nach der Auswirkung einer Handlung. Wenn ich bei einer Radiolivesendung anrufe und ins Telefon schreie 'alle Amis sind Arschlöcher', dann kümmert da niemanden. Es macht Klick und ich bin aus der Leitung. Wenn aber ein Regierungsrat das gleiche in einem Interview sagt, dann wäre die Hölle los.

Ich finde Cashgames gut und diese sollten wie erwähnt genauso legal angeboten werden können. Aber leider sind die gesetzlichen Bestimmungen derzeit nicht so. Wenn ich bei mir Zuhause ein CG veranstalte, dann würde ICH zur Rechenschaft gezogen werden, wenn es auffliegt. Das würde aber obv. niemanden interessieren. Im schlimmsten Fall würde es im Lokalanzeiger in einer Nebenspalte erscheinen. Wenn ich aber als 'offizieller' Veranstalter von Tourneys noch Cashgames anbiete und es in der Presse erscheint, dann wäre dies Wasser auf die Mühlen der Casino-Lobby. Und dann würden ALLE anderen (seriösen) Anbieter unter Unständen auch darunter leiden. Darum geht es doch hier.

-- Attila
11-19-2009 08:40 PM
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isthisallucando Offline
Junior Member

Beiträge: 15
Registriert seit: Nov 2009
Beitrag #33
Re: "Cash Games" in den privaten Clubs?!?
Das ist sehr ein kompliziertes Thema, eineseites kannst du das gar nicht kontrollieren und auf der anderen Seite spielen fast alle Pokerspieler die mir mal über den Weg gelaufen sind in Privaten Cashgame Runden mit. Ob legal oder ilegal, ist jedem egal oder besser gesagt fast jedem, ausser natürlich den veranstalter der sich strikt an die Regeln halten.

Wer die wirklichen verlierer und die Geschädigten sind ist schwierig zu sagen, ich glaube nicht das die Legalen Poker Turniere deswegen weniger besucht werden, vielleicht leiden die Veschiedenen Casinos wie das Grand Casino Baden ein wenig darunter, aber sind wir mal ehrlich....die haben sowieso genug Kohle.

Sollte ein Spieler aus Wut die Runde oder der Veranstallter verspetzen, ist die Sachlage klar, als Spieler kann dir eingentlich nichts passieren da die teilnahme alleine nicht strafbar ist (sollte ich falsch informiert sein könnt ihr mir gerne schreiben bin um feedback froh) ich hab das mal im <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.rechtundgesetz.ch/">www.rechtundgesetz.ch/</a><!-- w --> im alle mögliche Formen nachgeschlagen. Als Veranstalter bist du aber auf jedenfall dran!

Also ich hätte aufjedefall Kaltefüsse....man kann ja nicht alle unter kontrolle haben.
11-28-2009 10:50 AM
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tron Offline
Posting Freak

Beiträge: 6,317
Registriert seit: Oct 2006
Beitrag #34
Re: "Cash Games" in den privaten Clubs?!?
Attila schrieb:
Paxinor schrieb:...mir geht es darum das es wohl eher ne doppelmoral ist, cashgames als des teufels anzuprangern und tourneys von den selben leuten gutheissen, und gleichzeitig privat prima cashgame zu spielen, aber anscheinend kann ich mich 100 mal widerholen und es spielt keine rolle...

Aber darum geht es doch gar nicht.

Es geht um die Frage nach der Auswirkung einer Handlung. Wenn ich bei einer Radiolivesendung anrufe und ins Telefon schreie 'alle Amis sind Arschlöcher', dann kümmert da niemanden. Es macht Klick und ich bin aus der Leitung. Wenn aber ein Regierungsrat das gleiche in einem Interview sagt, dann wäre die Hölle los.

Ich finde Cashgames gut und diese sollten wie erwähnt genauso legal angeboten werden können. Aber leider sind die gesetzlichen Bestimmungen derzeit nicht so. Wenn ich bei mir Zuhause ein CG veranstalte, dann würde ICH zur Rechenschaft gezogen werden, wenn es auffliegt. Das würde aber obv. niemanden interessieren. Im schlimmsten Fall würde es im Lokalanzeiger in einer Nebenspalte erscheinen. Wenn ich aber als 'offizieller' Veranstalter von Tourneys noch Cashgames anbiete und es in der Presse erscheint, dann wäre dies Wasser auf die Mühlen der Casino-Lobby. Und dann würden ALLE anderen (seriösen) Anbieter unter Unständen auch darunter leiden. Darum geht es doch hier.

-- Attila

ball flach halten imho. wenn irgendwo aufgedeckt wird, dass von nem veranstalter auch noch cg angeboten wird, sind die auswirkungen auf die ganze esbk-entscheidung absolut minim. die öffentlichkeit interessiert sich sowieso nicht dafür, die esbk ist sowieso zu blöd und das gericht interessierts auch nur minim (weils nichts mit dem eigentlichen fall / gerichtsentscheid zu tun hat). ich meine, natürlich hats in irgendeiner form wohl nen minim negativen einfluss, aber im grossen und ganzen ists ziemlich egal und unbedeutend.
11-28-2009 11:04 AM
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