el_bandito schrieb:Sehr konservativ?
Konservativer gehts wohl kaum! Aber jedem das seine!!! Solange du gewinnst ist es ja eigentlich mehr oder weniger egal!!!
eben nicht...
ich habe ja oben bewiesen das es nicht annähernd egal ist sondern ABSOLUT ESSENTIELL wie man sein bankrollmanagement wählt auf seine bankrollwachstumsrate...
wenn man kein wertorientiertes poker spielt und nur für den fun meinetwegen
aber ich halte es für einen riesen witz in der jetztigen poker "wissenschaft" das man solange man sein geld am tisch hat risikoneutral spielt, aber beim bankrollmanagement risikoaverser ist...
ich werde jetzt meine theorie noch verfeinern (was passiert wenn man sich in der winningrange irrt etc.)
aber ich halte bankrollmanagement wie es jetzt betrieben wird (entweder sinnlos konservativ oder dann emotional basiertes shottaking, das möglicherweise gerade einigermassen optimal gewählt ist) für absolut obsolet...
mir ist es ein absolutes rätsel im nachinein warum niemand schon auf sowas gekommen ist...
dabei ist das kelly kriterion wirklich ein konzept das weit verbreitet ist