fatheaddy schrieb:Schwachsinn... Obwohl ich wegen allgemein zu hoher Rakes nur mehr unregelmässig live Turniere gespielt habe.
- Das Bundesgericht kann ebenfalls nicht schlüssig beweisen, dass Poker mittel- und langfristig ein Glückspiel ist.
- Es ist in der Schweiz möglich mit politischen Mitteln Gesetze zu ändern
- Die Szene ist da, welcher Politiker schlachtet sie aus? Hoffentlich nicht schon wieder die... Ah ja, keine Politik hier
- Endlich wieder mehr Homegames!!!
:mrgreen:
- naja also c'mon, wenn man so die üblichen BRM empfehlungen etc. anschaut, ist es ja wohl offensichtlich, dass ein Pokerturnier nicht mehrheitlich vom skill abhängt, was sich auch ganz klar anhand von sit n go statistiken etc. belegen lässt... die frage ist ja nicht, ob in poker jemand langfristig gewinnen kann oder nicht. die frage ist ob ein in sich abgeschlossenes spiel mehrheitlich vom geschick abhängt...
-das mit den politischen mitteln halte ich für absolut unrealistisch... viel zu wenig leute interessieren sich, defacto müsste man roulette dann auch legalisieren, was sicher nicht die mehrheit der bevölkerung will, und die ganzen regulatorischen probleme in sachen geldwäsche/betrug/unseriösität sind immer noch da
ich bin wirklich der festen überzeugung das es das war mit livepoker ausserhalb der casinos... ich mein die begründung ist absolut schlüssig, zudem spielts eh keine rolle, weil es die letzte instanz ist...
umgehungen des gesetzes werden sicher nicht toleriert, und wer hier von volksinitative labert, träumt einfach nur... und selbst wenn, das ginge jahre...