Jetzt ist wenigstens klar wies aussieht und die Begründung ist konsistent mit der Realität.
Die Pokerindustrie war hierzulande nziemlich grosses "Loch", die genauso, wie wenn Glücksspiel allgemein legal wäre, viel Cash ''verschluckt" hat. Man hat den Leuten erfolgreich irgendwelche Illusionen verkaufen können und mit der Legalität haben alle geglaubt Poker sei jetzt Sport, eben doch kein Glück.
Fakt ist; würden die Pokerclubs die Gewinne ihrer Spieler analysieren (kann man zum Beispiel bei Other Poker anschauen) sind so ziemlich >95% der Vielspieler sick oder zumindest slightly im Minus. War ja auch zu erwarten bei der unteren Rakegrenze die nunmal bei Livepoker viel höher ist als bei online Poker.
Abgesehen von den Aspekten des Geldes waren viele Anbieter schlichtweg unseriös. Mitarbeiter spielen mit an den Turnieren, halten sich im Backoffice auf obwohl sie nur spielen, Chips zuviel bei den Trnys, Trinkgeldkassen die geklaut werden etc. Ich denke einige von euch haben von anderen Spielern schon ähnliche Geschichten gehört. In nem Casino hat man nen sicheren Rahmen, die Spieler verhalten sich anständig und man hat keine Gefahr der Manipulation.
Hätten sich die Clubs professioneller, autoritärer und gesetzeskonformer Verhalten, täte es mir leid (auch wenn das Risiko von Anfang an klar war und das jeder Veranstalter bewusst in Kaufe genommen hat!), dass sie von der Bildfläche verschwinden. Man kann halt nicht immer nur mit ner rosaroten Brille durch die Weltgeschichte laufen. Viele Veranstalter haben gedacht, es gäbe sicher keinen negativen Entscheid. Wieso eigentlich? Wegen den Arbeistplätzen? Viel wahrscheinlicher war doch ein negativer Entscheid angesichts der Uneinigkeit der Pokerseite, der statisitischen Evidenz und der Schattenwelt die sich rund um die so seriöse schweizer Pokersezen angesiedelt hat.
Und ja, tl
r ;-)