Schach habe ich (mit Grandmaster Flush) mehrere Jahre intensiv und einigermassen erfolgreich gespielt, Allerdings waren wir da noch sehr jung, ich hab so mit 9 angefangen und mit ca. 15 wieder aufgehört Turniere zu spielen, die "Szene" war mir einfach ein Bisschen zu freaky...
Inzwischen spiele ich nur noch äusserst selten. Allerdings nicht, weil ich keine Lust hätte, einfach weil ich keine Gegner finde, die in etwa mein niveau haben. (Will sagen: Entweder sind sie viel zu stark oder viel zu schwach
)
Backgammon kann ich leider nicht, würde mich aber sehr interessieren. Hab' mir mal ein Handygame runtergeladen um die Regeln zu lernen (ja, lacht mich aus), aber bis jetzt bin ich noch nicht dazu gekommen.
Glaube schon, dass es von Vorteil ist, wenn man mal intensiv Schach gespielt hat und dann zu Poker wechselt. Punkto Kombinatorik und logisches Denken gibt es doch gewisse Parallelen.