eglifish schrieb:http://de.wikipedia.org/wiki/Schuld_und_S%C3%BChne
Hmm...Ich fands ziemlich mies irgendwie. Zumindest die ersten 300 Seiten, danach wurds besser. Aber ich mag einfach russische Literatur nicht, ist mir viel zu schwerfällig geschrieben (auch wenn ich erst drei Bücher von Dostojewski bzw. Tolstoi gelesen hab und darum wohl gleich die schwerste Kost dieses Metiers erwischte)
Also inspiriert hat mich noch nicht wirklich ein Buch, aber sehr flüssig zu lesen, auf soziale Ungerechtigkeiten aufmerksam machend und mich Nachdenken gebracht haben:
- Thomas Mann - Buddenbrooks
- Charles Dickens - David Copperfield
Und wer sich für Philosophie interessiert und Lust hat, ein Buch richtiggehen "abzuarbeiten" (sprich, bei denen kann man nicht mehr als ca. 20 Seiten aufs Mal lesen). Auch diese Bücher haben mich nicht wirklich inspiriert, aber nach der Lektüre musste ich das Gelesene schon mal für einige Minuten sacken lassen um es danach zu reflektieren, daher passts IMHO in den Thread.
- Milan Kundera: Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins
- Dante Alighieri: Inferno (die zwei restlichen Bücher der Trilogie fand ich nicht mehr so interessant)
- Orson Scott Card: Ender`s Game (ok, für einige ist das Buch wohl pure SCIFI, aber IMO kann es auch sehr philosophisch ausgelegt werden)
Wer mehr Vorschläge braucht, einfach melden.