Heraklit schrieb:Diese Befragung ist leider absolut amateurhaft und von der Struktur her für eine Studie (wohlverstanden ein Hochschulstudienlehrgang) völlig ungenügend.
Schade, dass gerade zum Thema Poker eine derart dilettantische Studie (die den Namen nicht verdient) gemacht wird, es hätte Besseres verdient. Sorry, aber jeder Berufsschulbesucher macht das besser.
völlig agree, aber wenn du glaubst das 3/4 der umfragen von undergraduates anders aussehen, dann lebst du in einer traumwelt
abgesehen davon: selbst wenn das design der befragung besser wäre, hätte er immer noch confounding und samplesize probleme, die sowieso keine richtigen schlüsse ziehen lassen. was helfen korrekte soziodemographische segmentierungen, wenn nur 50-100 leute mitmachen, und der fragebogen auf pokerforen und anderen medien verbreitet wird, wo schon die population biased wird...
diese genannten probleme sind sowieso in nochmals 3/4 der korrekt designten befragungungen vorhanden, und genau so eine qualitätsminderung, wie stümperhaftes design des fragebogens...
von dem her hilft es sowieso wenig sich bei sowas mühe zu geben, ausser um dem prof zu gefallen