Zitat:was hat der eine, was der andere (noch) nicht hat?
gibt verschiedenes:
- tilt resistenz (je grösser, desto besser) / game selection
- man spielt regelmässig sein A(+) Game
- man kann sich besser auf gegner einstellen als der gegner auf einen selbst (wohl das wichtigste)
- man versteht die dynamik des spiels besser und hat ein besseres gefühl für den flow
daneben beherrscht man natürlich die basics (und auch die advanced concepts) absolut perfekt und hat sie komplett verinnerlicht.
sbrugby ist sicherlich enorm talentiert, aber er hat auch sehr hart für seinen erfolg gearbeitet. halt IMMER die sessions sauber reviewen, laufend handranges gegen handranges testen, um zu wissen, wie was abschneidet ("villain raised 18% preflop, wie schneidet AJs gegen diesen range ab? lohnt sich eine 3bet? was ist mit auf nem A83 rainbow flop? wieviele kombinationen gibt es, wo ich vorne bin, wieviele bin ich hinten? wie spielt er diese hand und wie eine andere? kann er ein ace haben, das hinten liegt?"), konstant an leaks arbeiten, immer hände posten, etc. etc.