ParagonA
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@ Paxinor
ciao Reto
absolut richtig, was du schreibst über die verteilung von sngs, resp. sng-cons-samples. ich habe mir folgende überlegung gemacht, resp. bin so vorgegangen:
4'500 sng total in samples zu je 15 sng. die stichprobe ist damit immernoch recht klein, aber ich möchte nicht nochaml 2 jahre warten vor einer auswertung ;-)
nun nehme ich einfach an, dass ich den erwartungswert aufgrung einer genügend grossen stichprobe vernünftig schätzen kann.
ich mache weiter di annahme, dass meine grundgesamtheit einigermassen normalverteilt ist (also die cons-samples). bei einer prüfung wirst du sehen, dass hier ein schon bei 15er-blöcken kein sehr wesentlicher fehler mehr auftritt - oder eben einer in einer grössenordung, wie er in der (naturwissenschaftlichen) praxis häufig auftritt.
dann einen statistischen test machen mit der entsprechenden irrtumswahrscheinlichkeit.
und das war mein resultat.
nun ist mir auch klar, dass ich viele annahmen ungeprüft oder um eine saubere aussge machen zu können nicht ausreichen geprüft gemacht habe. die fehlerfortpflanzung ist freilich enorm... würde ich eine diss darüber schreiben, würde ich mich ja auch ein bisschen mehr ins zeug legen ;-)
wenn man die beurteilende statistik beiseite lässt und mal nur die empirie sprechen lässt, hier die tatsächlichi häufigkeitsverteilung meiner plazierungen über exakt 4'500 sng:
1 16.54%
2 12.78%
3 17.29%
4 8.27%
5 17.29%
6 9.02%
7 6.77%
8 5.26%
9 6.02%
10 0.75%
ich "scope" meine "konkurrenz" eigentlich nie und weiss auch nicht, wie sich diese vereilung bei anderen spielern präsentiert. aber ich würde rein theoretisch davon ausgehen, dass bei einem winning sng spieler ein deratiges muster in etwa zu erwarten wäre.
wie sieht das bei Euch aus?
ich gehe davon aus, dass R3 häufiger erspielt wird als R1 und R5 signifikant häufuger als R4 und R6.
Habt ihr das ausgewertet?
Cheers,
T.
"These are the hands I play..."
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11-20-2007 10:19 AM |
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