pasquale schrieb:ja, nur wenn ich vom casino als spieler ausgehe, dann sollte der 50/50 haben, und wenn der spieler gut oder schlecht ist min. 51/49.
Beim roulette sind die prozente immer beim casino, deshalb würde ich behaupten, der ist die bank und kein spieler.
Ansonsten stehe ich gehörig auf der leitung.
versuchs so zu sehe: Das Casino hat eine Strategie, in dem es den Roulettekessel so konstruiert, dass das Casino einen Edge hat egal welche Strategie der Spieler spielt. Das Casino kann das verändern durch die ausgezahlten Odds oder die Anzahl nullen im Kessel. Das ist die Strategiemenge des Casinos
Der Spieler kann nun eine der verschieden möglichen wetten annehmen, und des Casinos Verlust ist des Spielers gewinn und umgekehrt. Ergo haben beide Agenten strategiemöglichkeiten und es besteht einen direkten zusammenhang zwischen dem Payoff des Spieler und des Casinos. Nur schon weil das Casino "verlieren" kann ist es ein Spieler.
@leila: ich hab nie gesagt das ein 0.1 BB pro Hand Winning Player überdurchschnittlich lucky ist???
ich sage nur das problem reduziert sich zu einem ganz normalen rouletteproblem mit 50.7% gewinchance für den Winning player, er ist nur lucky, wenn er über diesen 50.7% performed, was ja bekanntlich easy passieren kann. Wenn ich von "Erwartungswert" oder "Gewinnchance" spreche hat das NIE was mit Glück zu tun?
Ich will nur sagen: zwischen Poker und Roulette gibts keinen unterschied, was die Art dies Spieles angeht. Jemand hat n Edge, jemand ist -EV, aber es ist praktisch n flip und deswegen ist viel Glück oder Pech möglich und der Ausgang eines spieles massgeblich durch "Glück" bzw. Standardabweichung. und nicht durch den Edge bestimmt.
Again: Poker: guter spieler: 50.07% gewinnwarscheinlichkeit, schlechter spieler 49.93
Roulette: Casino: 52.7%, Casinobesucher: 47.3%
Where is the fucking difference? abgesehen davon das Roulette mehr "Geschicklichkeit" ist