Paxinor schrieb:VinniePaz schrieb:@Chesselflicker
das beispiel zeigt schön, wieso turniere eine so grosse varianz haben, aber das hat nichts mit der komplexität zu tun.
Allein schon die "deepness" spricht ja schon für cashgames als komplexere variante. Imo sind auch die schwer zu berechnenden faktoren wie tilt, image oder tabledynamik im cashgame viel (ge)wichtiger.
deepness ist der absolute hauptgrund warum cashgame um ein vielfaches komlexer ist als tourneys...
das beispiel hat nichts mit komplexität zu tun, sondern veranschaulicht nur, dass tournaments stark der varianz unterliegen... eine aussagekräftige sampelsize hinzubekommen ist fast nicht möglich. und wie kick umschrieben hat, müsste das ziel sein, den einen oder anderen lucky hit an einem grossen turnier realisieren zu können, um so einen luckrativen werbevertrag zu bekommen.... um kontinuierlich geld zu verdienen, ist cashgame der richtige weg.... sind wir ehrlich, wenn wir über komplexität sprechen, ob cashgame oder tournaments, die meisten hände sind standard play.....